Rom/Tunis. Nach der versprochenen Asylwende sieht das nicht aus: die italienische Regierung hat sich jetzt bereiterklärt, mehr „Flüchtlinge“ aus Tunesien legal aufzunehmen. Voraussetzung soll sein, daß sie eine Ausbildung haben und in der Landwirtschaft oder Industrie arbeiten können.
Rom wolle mit Tunis zusammenarbeiten, um „die irreguläre Einwanderung zu reduzieren und die reguläre Einwanderung zu fördern“, sagte der italienische Außenminister Tajani bei einem Besuch in Tunesien am Mittwoch. Konkret könne die Zahl der ausgebildeten Einwanderer erhöht werden, die in Italien in der Landwirtschaft und in der Industrie arbeiten könnten.
Er sprach davon, daß die irreguläre Einwanderung „eine Plage für Tunesien und Italien gleichermaßen“ sei. Beide Länder würden „die richtigen Lösungen“ finden. Immerhin: Tajani will sich dafür „einsetzen, daß junge Afrikaner davon träumen können, in ihrer Heimat zu bleiben“. In diesem Zusammenhang rief er zu mehr Investitionen auf dem afrikanischen Kontinent auf und kündigte ein Wirtschaftsforum an, mit dem Ziel, „die Präsenz italienischer Unternehmen in Tunesien zu verstärken“.
Tunesien sei ein wichtiges Transitland für Migranten aus afrikanischen Staaten südlich der Sahara. Von dort setzen jährlich Zehntausende nach Italien über oder können sich darauf verlassen, daß sie von vorgeblichen „Rettungs“-Organisationen aus dem Meer gefischt werden.
Die Erfolge der neuen italienischen Regierung unter Giorgia Meloni bei der Eindämmung der Massenmigration sind bisher eher dürftig. Bilaterale Abkommen mit dem Ziel, die legale Zuwanderung noch zu steigern, dürften bei Melonis Wählern ebenfalls ein eher zwiespältiges Echo hervorrufen. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 22.01.2023
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Jetzt sollen auch noch Tunesier kommen dürfen? Ich fass es nicht. Ich dachte die italienische Regierung unternimmt endlich was gegen diese einfallenden Horden ?
Suchen die nur billige Arbeiter für ihre Landwirtschaft ?
Gedankenfragmente: Jemand, der laut seiner Papier einen sogenannten Staat angehört, wird im Rahmen seiner Einwanderung „in“ ein anderes Land, nur seine Papiere vernichten brauchen, damit er nicht mehr „nach Hause“ geschickt werden kann. Zudem hat man es im Fall von „Deutschland“ nur noch mit dem Namen eines Boden (ein Stück Land) zu tun.
Mich wundert dabei, dass hier keine wirkliche Aufklärung darüber stattfindet. Dieser Sachstand hat maßgebliche Auswirkungen, auch auf die üblichen Meinungen, die hier mitunter zum Thema „Flüchtlinge“ in den Raum geworfen werden.
Fragmente sind nichts weiter als unvollständige Gedankengänge… . Ihre sind wieder Berg typischer Mist. Manche sprechen auch von Stuss. Wie Sie es eben nennen wollen.
Diese neue Ministerpräsidentin huldigt Israel. Damit sollte doch alles klar sein.
Dann gehört sie schnellstens zum Teufel gejagt. Wann wachen die Italiener auf ?