Julian Reichelt
„Wir haben Platz“, sagt Annalena Baerbock. Die Wahrheit lautet: Wir haben keinen Platz. In Deutschland herrscht eine historische Wohnungsnot. Hunderttausende Wohnungen fehlen, in den Städten werden die Immobilien immer teurer, was früher eine normale Bleibe war, ist heute ein Luxusgut.
Die Grünen hassen den deutschen Traum vom Haus, weil Häuser zu viel Energie verbrauchen. Und sie hassen Menschen, die Wohnungen bauen, weil sie ihnen zu reich sind. Das Ergebnis ist, Überraschung, zu wenig Wohnungen. Die einzigen Wohnungen, die Grüne nicht hassen, sind ihre eigenen Wohnungen. Die wollen sie nur für sich und ihre kleinen Nachwuchs-Grünen.
Hier ist eine Geschichte aus der taz: „Eine 68-Jährige muss ihre Wohnung, in der sie seit 37 Jahren wohnt, bis Ende des Jahres wegen Eigenbedarfs räumen. Ein bekannter Fernsehfilmproduzent kaufte im März 2021 die Wohnung in der Manteuffelstraße und schickte der Rentnerin im Juni 2021 die Kündigung. Sein 19-jähriger Sohn wolle von München nach Berlin ziehen, studieren und Politiker werden. Er sei Mitglied der Grünen und aktiv bei Fridays for Future, so die Klageschrift.“
Wenn Grüne also mehr Wohnraum schaffen, dann vor allem für sich selbst. Stellen Sie sich vor, Sie müssen nach vier Jahrzehnten aus Ihrem Zuhause ausziehen, weil ein 19-Jähriger gerne Politiker bei der Grünen Partei werden möchte. Das kann man sich nicht ausdenken.
03:05 Die Mehrheit hat nicht grün gewählt
05:15 Grünen-Schnösel klagt Putzfrau aus Wohnung
07:05 Immer mehr Menschen, kaum Wohnungen
11:23 Immer weniger können sich Wohnungen leisten
15:13 Die Grünen wollen teure Energie-Preise
16:17 Habeck ist Klima wichtiger als Wohnen
19:05 Arme Menschen werden verdrängt
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.01.2023
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So sind die Grünen Teufel. Nur auf ihren Vorteil bedacht. Das Volk geht denen am Arsch vorbei.
Jagt alles Gesindel aus dem Land das hier Wohnungen besetzt dann haben wir keine Wohnungsnot mehr für Deutsche.
Die kriegen nämlich hier grosse wohungen die das Sozialamt zahlt. Da hat kein Deutscher eine Chance. Vermieter wissen dass die Miete vom Sozialamt pünktlich kommt. Und wenn die Wohnung vergammelt und versifft ist wird sie auch vom Amt wieder schön renoviert.
Nun ja, meine Eltern haben für mich damals auch auf Eigenbedarf unserer langjährigen Mieterin gekündigt. Ein ganz normaler Vorgang, den ich nicht anstößig finde. Wäre es keine Geschichte über die verhassten Grünen mit dieser passenden Story, würde das noch nicht einmal eine Schlagzeile wert sein. Aktuell ist das natürlich Wasser auf die Mühlen derjenigen, die allem fremden kritisch gesonnen gegenüberstehen. Eine Kündigung wegen Eigenbedarf passiert regelmäßig in unserem Land. Ich gehe davon aus, dass der eine oder andere hier ebenfalls Hausbesitzer ist und er über sein Eigentum schon selbst entscheiden möchte, wie er dies zu nutzen gedenkt.
Typische geheuchelte Doppelmoral der Andersdenkenden. Immer wieder nett dies zu beobachten.
Was soll das heißen?
Tango
für den Kommissar, Tango für den Kommissar,
tanzt die ganze Unterwelt heut‘ Nacht.
Weisse Westen an der Bar, roter Sekt und Kaviar,
keiner hat hier irgendwas gemacht.
Fünfhundert Jahre Knast, die dreh’n sich hier auf dem Parkett
und nur die Damen spür’n die kleinen Beulen in Jackett.
Sogar Brillianden-Joe, der nie ein Tänzer war,
tanzt diesen Tango für den Kommissar.
Razzia um Mitternacht,
hatte er sich ausgedacht.
Und wer das verpfiffen hat,
steht auf einem andern Blatt.
Jetzt tanzt die ganze Ganovenschar,
in einer kleinen Bar,
Tango für den Kommissar.
Tango für den Kommissar, Tango für den Kommissar,
tanzt die ganze Unterwelt heut‘ Nacht.
Weisse Westen an der Bar, roter Sekt und Kaviar,
keiner hat hier irgendwas gemacht.
Fünfhundert Meter weiter bohrt in einer kleinen Bank
der Sohn vom Schlüssel-Ede grad an einem grossen Schrank.
Er hört von fern Musik und findet’s wunderbar,
Papa tanzt Tango für den Kommissar.
Tango für den Kommissar, Tango für den Kommissar,
tanzt die ganze Unterwelt heut‘ Nacht.
Weisse Westen an der Bar, roter Sekt und Kaviar,
keiner hat hier irgendwas gemacht.
Fünfhundert Jahre Knast, die dreh’n sich hier auf dem Parkett
und nur die Damen spür’n die kleinen Beulen in Jackett.
Sogar Brillianden-Joe, der nie ein Tänzer war,
tanzt diesen Tango für den Kommissar.
Tango für den Kommissar, Tango für den Kommissar.