Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 26.01.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Das ist zu viel für die CDU: Maaßen spricht Klartext – und soll ausgeschlossen werden

Erfurt/Berlin. Immer wieder Wirbel um den früheren Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen. Dieser ist trotz aller Differenzen mit der CDU noch immer Parteimitglied und kandidiert dort derzeit für die konservative „Werteunion“. Doch in diesen Tagen bekommt Maaßen gerade wieder einmal heftigen Gegenwind. Nach einer deutlichen Ansage in Richtung Grüne fordern CDU-Funktionäre Maaßens Parteiausschluß.

Auf Twitter hatte der streitbare Konservative jüngst erklärt, „eliminatorischer Rassismus gegen Weiße“ sei „eine treibende Kraft des politisch-medialen Systems“. Ähnlich hatte er sich darüber hinaus in einem Interview des Publizisten Alexander Wallasch für dessen Blog geäußert. Darin spricht Maaßen ebenfalls von Rassismus, der „gegen die einheimischen Deutschen betrieben“ werde. „Dieses Denken ist Ausdruck einer grün-roten Rassenlehre, nach der Weiße als minderwertige Rasse angesehen werden und man deshalb arabische und afrikanische Männer ins Land holen müsse“, sagte Maaßen.

Für die CDU ist das zu viel. Generalsekretär Mario Czaja twitterte erbost: „Für seine [Maaßens] Äußerungen und das damit zum Ausdruck gebrachte Gedankengut ist in unserer Partei kein Platz.“ Die Stellvertretende CDU-Vorsitzende Karin Prien drohte sogar damit, einen Antrag auf Parteiausschluß zu stellen: „Sollte Herr Maaßen bei unserer nächsten Bundesvorstandssitzung am 13. Februar noch Mitglied der CDU sein, werde ich einen entsprechenden Antrag an den Bundesvorstand stellen, ihn aus unserer Partei auszuschließen“, sagte Prien.

Selbst Maaßens eigener Landesverband, die Thüringer CDU, distanzierte sich von ihm: „Die Äußerungen von Herrn Maaßen spiegeln weder die Sprache noch die Geisteshaltung der CDU Thüringen wider. Die Sprache von Antisemiten und Verschwörungsideologen hat keinen Platz in unserer Mitte“, teilte Christian Herrgott, Generalsekretär des Thüringer CDU-Landesverbandes mit.

Maaßen selbst ortet eine „Schmutzkampagne“ gegen seine Person. Er hält an seiner Kandidatur zum Vorsitzenden der Werteunion fest. Die Wahl findet am kommenden Samstag statt. (se)

Quelle: zuerst.de

Arbeitgeberpräsident warnt: „Werden unseren Wohlstand nicht halten können“

Berlin. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger betont, daß sich Deutschland mitten in einem Strukturwandel befinde und er aufgrund der aktuellen Krise keinen Grund zur Entwarnung sehe. Im internationalen Standortwettbewerb sei Deutschland mittlerweile weit zurückgefallen. Es sei Fakt, daß Deutschland Strukturen verlieren werde, sagte Dulger der „Welt am Sonntag“.

„Neben der akuten Krise befinden wir uns mitten in einem Strukturwandel“, betonte Dulger. Dann die entscheidende Aussage: „Wir werden den Wohlstand, an den wir uns in Deutschland gewöhnt haben, nicht halten können“, prognostizierte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

Und noch eine brisante Prognose: bis 2030 werde die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland um fünf Millionen schrumpfen. In dieser Größenordnung sei dies nicht zu kompensieren. Der Staat werde deshalb entsprechend weniger Steuern und Beitragseinnahmen zur Verfügung haben. Die Sozialsysteme müßten angepaßt werden, forderte der Arbeitgeberpräsident.

Wohin und warum stattliche fünf Millionen Arbeitnehmer innerhalb der nächsten sieben Jahre verschwinden werden, ließ Dulger offen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Immer mehr Angriffe auf Rettungskräfte – Schweigen über die Ursachen

Die Gewalt gegen Einsatz- und Rettungskräfte sowie Ärzte und Nothelfer nimmt in Deutschland seit Jahren stetig zu. Die Silvesterkrawalle, bei der Feuerwehrleute, vornehmlich von Migranten, brutal attackiert und an der Ausübung ihres Berufes gehindert wurden, war nur der jüngste und wohl auch nur vorläufige Höhepunkt dieser besorgniserregenden Entwicklung. Die Betroffenen wehren sich – und wollen nicht länger die Leidtragenden einer ignoranten Politik sein.

Während die in zunehmendem Maße importierte migrantische Gewalt – wenn überhaupt – nur verschämt öffentlich thematisiert wird, sucht man nach allerlei weiteren Erklärungen. Tatsächlich findet eine systematische Erfassung solcher Vorfälle erst seit vier Jahren statt. Man müsse die Zusammenhänge zuerst „genauer untersuchen”, lautet dann die übliche lapidare Verlegenheitsantwort. Zumindest wird inzwischen anerkannt, dass der Respekt vor Uniformträgern – ob hoheitlich oder bei Feuerwehr- und Rettungskräften oder Sanitätern – vor allem bei jungen Männern zwischen 20 und 29 Jahren stark abgenommen hat. Welchem Milieu diese „Männer” fast immer angehören, verschweigt man gleichwohl tunlichst.

Für Staatsfeinde gilt: Uniform ist Uniform

Gelegentlich wird auch angeführt, dass viele in den Uniformen der Rettungskräfte den zunehmend verhassten Staat repräsentiert sehen würden. So kam das Rote Kreuz in einer Studie von 2021 zu dem Ergebnis, auch der Rettungsdienst werde heute „aufgrund seiner Präsentation in der Öffentlichkeit als Teil des Staates eingestuft“. Und Tobias Thiele, der Sprecher der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, stellte bereits 2018 fest: „Viele Menschen wollen oder können nicht mehr zwischen Feuerwehr und Polizei unterscheiden. Für die reicht es, dass jemand eine Uniform trägt“.

Durch die in der Nachkriegsgeschichte beispiellosen und unbegründeten Freiheitsbeschränkungen und Übergriffe des Staats in das Privatleben der Bürger hat sich diese Entwicklung noch einmal erheblich verschärft. Zu der stetig zunehmenden Gewalt, der die Rettungskräfte sich ausgesetzt sehen, gesellt sich auch noch ein akuter Personalmangel – der sich wiederum dadurch verschärft, dass (verständlicherweise) immer weniger Menschen bereit sind, sich auch noch attackieren und beleidigen zu lassen, wenn sie anderen helfen wollen.

Auch Beschwerden über Fehlwahrnehmung und Arbeitsbedingungen

Bereits seit September läuft eine öffentliche Petition unter dem Titel „Rettet den Rettungsdienst“, die auf diese Situation aufmerksam machen will. Seit Silvester erhielt sie einen deutlichen Unterstützungsschub – kein Wunder. Neben dem Problem der zunehmenden Respektlosigkeit und Übergriffigkeit auf Rettungskräfte wird von den Petenten unter anderem bemängelt, dass der Rettungsdienst laut Sozialgesetzbuch nach wie vor als „Transportdienstleistung“ gelte, die im Krankenhaus ende. Dies sorge „für Überlastung an nachgeordneten Stellen“.

Beim Rettungsfachpersonal handle es sich jedoch „um hoch spezialisierte medizinische Fachkräfte“, deren „Behandlungsalgorithmen sich an aktuellen Ständen der Wissenschaft und Forschung“ orientierten. Weiterhin wird unter anderem kritisiert, dass weithin die Ansicht vorherrsche, „der Bürger“ wisse sich in medizinischen Fragen nicht zu helfen. Dem könne und müsse „durch gezielte Aufklärung und Information, im Kindergarten beginnend, begegnet werden“. Eine Ursache für den Personalnotstand seien Wochenarbeitszeiten von 48 Stunden und mehr, die nicht Ausnahme, sondern Regel seien. Zudem werden unter anderem ein Renteneintrittsalter von 60 Jahren, „Erholungs- und Präventionskuren“ sowie bessere Karrieremöglichkeiten gefordert.

Abkehr vom Prinzip der Gewinnmaximierung

Insbesondere wird auch darauf hingewiesen, dass eine Abkehr von der „Gewinnmaximierung in der Notfallversorgung“ erfolgen müsse. Öffentliche Sicherheit und Ordnung ließen sich nicht an wirtschaftlichen Faktoren messen. Gewinnerzielungsabsichten würden „in diesem System immer zu Missständen führen, die den Bürgern – den letztendlichen Kostenträgern – schaden“.

Auch wenn den Initiatoren zu wünschen ist, dass die Petition zur Überwindung dieser Missstände beiträgt: Das akute Problem – und dringendste Herausforderung für die Politik – ist der Schutz der Einsatzkräfte und ein deutlich drakonischeres Strafmaß für überführte Gewalttäter. Wer, wie in Berlin zu Silvester geschehen, einen Feuerlöscher auf die Windschutzscheibe eines fahrendes Rettungsfahrzeugs schleudert oder SanKras demoliert, muss für Jahre hinter Gitter – oder, sofern sich die Möglichkeiten dazu bieten, unverzüglich abgeschoben werden. Dazu braucht es keine Petition, sondern nur entschlossene Richter.

Quelle: Auf1.info

Trump darf zu Facebook und Instagram zurückkehren

Die gesperrten Konten des früheren US-Präsidenten Donald Trump bei den Onlineplattformen Facebook und Instagram werden wieder freigegeben. „Wir werden die Suspendierung der Accounts von Herrn Trump bei Facebook und Instagram in den kommenden Wochen beenden“, erklärte der Mutterkonzern Meta gestern. Die Konten waren nach dem Sturm auf das Kapitol durch radikale Trump-Anhänger am 6. Jänner 2021 gesperrt worden.

„Die Öffentlichkeit sollte in der Lage sein zu hören, was Politiker sagen, damit sie fundierte Entscheidungen treffen kann“, erklärte Meta jetzt. Der von Mark Zuckerberg gegründete Onlineriese erklärte zugleich, es seien „neue Schutzplanken“ eingezogen worden, um Verstöße gegen die Regeln der Plattformen zu verhindern.

Meta – damals noch Facebook – hatte Trumps Konten bei den Plattformen einen Tag nach der Kapitol-Erstürmung mit fünf Toten gesperrt. Später legte das Unternehmen die Dauer der Verbannung auf zwei Jahre ab dem Tag der Sperrung am 7. Jänner 2021 fest. Zum Ablauf dieser Zeit würden Experten prüfen, ob das „Risiko für die öffentliche Sicherheit“ zurückgegangen sei. Erst kürzlich forderte dann ein Trump-Anwalt in einem Schreiben an Zuckerberg eine Freigabe des Facebook-Accounts des Ex-Präsidenten.

Neben Facebook und Instagram hatten auch andere Onlineplattformen Trumps Nutzerkonten gesperrt und das mit der Befürchtung vor weiterer Gewalt begründet. Der Kurzbotschaftendienst Twitter hob die Verbannung des Rechtspopulisten Mitte November vergangenen Jahres auf, wenige Wochen nach der Übernahme durch Elon Musk. Kurz zuvor hatte Trump verkündet, bei der Präsidentschaftswahl 2024 erneut antreten zu wollen.

Quelle: ORF

Kommentar von Donald Trump auf dem sozialen Netzwerk Gab.com

FACEBOOK, das Milliarden von Dollar an Wert verloren hat, seit es Ihren Lieblingspräsidenten, mich, „deplatformiert“ hat, hat gerade angekündigt, dass sie mein Konto wieder aktivieren. So etwas sollte einem amtierenden Präsidenten oder sonst jemandem, der keine Vergeltung verdient hat, nie wieder passieren!

Quelle: Gab.com

Messerangriff in Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg – zwei Tote!

Messerattacke in Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg – es gibt mehrere Tote. Der mutmaßliche Täter ist inzwischen in Gewahrsam. Nach Informationen von Pleiteticker.de handelt es sich um einen Mann, der in Gaza geboren wurde. Laut der WELT ist er zuvor mehrfach wegen Sexual- und Gewaltdelikten aufgefallen und befand sich wohl bis vor einer Woche in Untersuchungshaft. Mitreisende hielten den Täter wohl fest bis die Polizei eintraf.

Einsatzkräfte des Rettungsdiensts am Bahnhof Brokstedt im Einsatz

Am Mittwoch kam es in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg zu einer schweren Messerattacke mit zwei Toten und fünf Verletzten – das bestätigte die Innenministerin Schleswig-Holsteins der dpa.

Wie der Sprecher der Polizei Itzehoe gegenüber Pleiteticker.de angab, ist der Täter inzwischen in Gewahrsam. Der Mann ist im Zug mit einem Messer auf Reisende losgegangen.

Nach Informationen von Pleiteticker.de handelt es sich bei dem Täter um einen Mann, der in Gaza-Stadt geboren sein soll und dessen Nationalität ungeklärt sein soll. Die Polizei bestätigte mittlerweile, dass es sich um einen 33 Jahre alten staatenlosen Palästinenser handelt.

Quelle: pleiteticker.de

Hashtags und Überschriften

Das ist zu viel für die #CDU: #Maaßen spricht #Klartext – und soll ausgeschlossen werden, #Arbeitgeberpräsident warnt: „Werden unseren #Wohlstand nicht halten können“, Immer mehr #Angriffe auf #Rettungskräfte – #Schweigen über die #Ursachen, #Trump darf zu #Facebook und #Instagram zurückkehren, Kommentar von #DonaldTrump auf dem sozialen Netzwerk gab.com, #Messerangriff in #Regionalzug zwischen #Kiel und #Hamburg – zwei #Tote!,

#Deutschland, #RainerDulger, #Messerattacken, #Flüchtlingspolitik, #USA, #Meta

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.01.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
6 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Der Messerangreifer war polizeibekannt wegen div. Delikte. Warum darf so ein Kerl überhaupt frei herumlaufen? Der hätte längst abgeschoben gehört. Aber dazu sind wir zu doof.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Angeblich ein staatenlosr Palästinenser …u.erst kürtzlich aus der U-Haft entlassen. Habe vorsichtshalber ARD/ZDF-MoMa so wie RTL U:SAT1 reigeschaut …überall gleiche Meldung. Wes Geist sind unsereBehörden ???

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Messerman hat den Vornamen Rainer, Walter oder Fritz ?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Solange es keine Politiker, Rechtsanwälte. Richter und deren Familien usw. erwischt wird gar nichts passieren. DAs dumme Volk hat das auszuhalten.
Wir schaffen das hat die gottgleiche Kanzlerin mal gesagt……..

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Dem Periodensystem zuführen! Dann hat der endlich die 74 Jungfrauen, die schon lange auf Ihm warten und nur eins von Ihm wollen-defloriere uns!