Ein politisches Erbeben sondergleichen. Im ÖVP-Kernland verliert die bürgerlich-liberale Partei fast zehn Prozentpunkte (- 9.7 Prozent) und kommt nur noch auf 39,9 Prozent der Stimmen. Dafür kann die nationalkonservative FPÖ fast ebenso viele Stimmen hinzugewinnen (+ 9,4 Prozent). Mit 24,2 Prozent sind die Freiheitlichen der eindeutige Gewinner dieser Wahlen. Auch die SPÖ muß Stimmeneinbußen (- 3,3 Prozent) verkraften, steht nun bei 20,6 Prozent.
Grüne (7,6 Prozent) und NEOS (6,7 Prozent) sind weit abgeschlagen und spielen für die Regierungsbildung kaum eine Rolle. Es wird derzeit von einem schwarz-roten Verlegenheitsbündnis ausgegangen, obwohl die ÖVP auch mit den Freiheitlichen eine konservative Regierungsmehrheit stellen könnte. (se)
Quelle: zuerst.de vom 29.01.2023
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