Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Die Bundesregierung will die Weitergabe von „Leopard-1“-Kampfpanzern aus Industriebeständen an die Ukraine genehmigen.

Kampfpanzer Leopard 1 (Archivfoto) (imago / photothek / Thomas Imo)

Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Formal ist die Genehmigung aber noch nicht erteilt, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr. Nach Angaben der „Süddeutschen Zeitung“ wollen Rheinmetall und die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft Dutzende Panzer vom Typ „Leopard 1“ aufbereiten und könnten diese der Ukraine für den Kampf gegen Russland liefern. Dem Bericht zufolge gibt es bisher allerdings Probleme bei der Beschaffung von Munition. In der vergangenen Woche hatte die Bundesregierung bereits entschieden, 14 Leopard-2-Kampfpanzer aus Bundeswehr-Beständen an die Ukraine zu liefern. Zusätzlich erlaubte sie anderen Staaten die Lieferung solcher Kampfpanzer aus deutscher Produktion.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.02.2023

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