Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 03.02.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Diesel wird wieder teurer: Putin hat nichts damit zu tun

Brüssel. Erneut macht die EU das Leben teurer – und es trifft vor allem die „Normalbürger“. Ab Sonntag wird Diesel voraussichtlich wieder deutlich teurer, denn zu diesem Stichdatum treten neue EU-Sanktionen gegen Rußland in Kraft. Die Einfuhr von Mineralölprodukten wie Diesel oder Flugbenzin aus Rußland in die EU wird damit komplett verboten. Seit Dezember gilt bereits ein Importverbot von Rohöl auf dem Seeweg sowie eine Preisobergrenze. Der Dieselpreis war zuletzt wieder gesunken.

Der Preisanstieg infolge der Sanktionen ist aber nicht das einzige Ärgernis. Die Preise an den Zapfsäulen sind bereits zum 1. Januar kräftig gestiegen, denn zum neuen Jahr ist auch die CO2-Steuer von 30 auf 32,50 Euro gestiegen. Der Preis ist ebenso wie die Steuer selbst völlig willkürlich und basiert auf fiktiven Annahmen. Bis 2025 soll die Steuer auf 55 Euro pro Tonne ansteigen.

Kremlchef Putin, den westliche Medien und Politiker für viele Unannehmlichkeiten und Preissteigerungen verantwortlich machen, hat mit alledem nichts zu tun. Sowohl die Boykotte russischer Energieträger wie auch der CO2-Ablaßhandel gehen ausschließlich auf das Konto westlicher Politiker. (mü)

Quelle: zuerst.de

Polizistin verletzt: Schon wieder Schlägerei in einem Flüchtlingsheim

Wieder Einsatz wegen einer Schlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft: In Friedrichshafen kam es nach einem Streit zu einem Angriff auf eine junge Polizistin. Sie erlitt leichte Verletzungen.

In einer Flüchtlings-Unterkunft in Friedrichshafen (Bodenseekreis) ist es in der Nacht zum Mittwoch zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Bewohnern gekommen. Der Streit habe sich laut Polizei im weiteren Verlauf ausgeweitet, sodass am Ende acht bis zwölf Menschen in den Streit verwickelt gewesen seien.

Als die Polizei eintraf, haben sich die Beteiligten laut Sprecher der Polizei gegen die Beamten verbündet. Drei Menschen hätten Widerstand geleistet – eine Frau habe einer 28-jährigen Polizistin daraufhin ins Gesicht geschlagen. Sie wurde leicht verletzt.

Nach Angaben der Polizei wurden bei dem Einsatz vier Menschen festgenommen, schwere Verletzungen konnten vermieden wären.

Immer wieder Krawalle in Flüchtlingsheimen

Zuletzt war es auch in Freiburg zu Krawallen in einer Flüchtlings-Unterkunft gekommen (Pleiteticker.de berichtete). Mit Eisenstangen bewaffnete Männer aus Nordafrika, Afghanistan und Syrien zogen durch die Flüchtlingsunterkunft und gingen mit Messern und anderen Gegenständen aufeinander los. Auch hier musste der Sicherheitsdienst die Polizei hinzuziehen, weil er der Lage selbst nicht mehr Herr wurde.

Quelle: pleiteticker.de

Um sich von der AfD abzugrenzen: CDU winkt Gendersprache durch

Mit einem Antrag wollte die FDP in Baden-Württemberg dafür sorgen, dass Unis und Behörden keine Gendersprache nutzen. Das Vorhaben scheitert an Prinzipienreiterei – indem die CDU ihre eigene Agenda sabotiert.

Keine Unterstriche, „Binnen-Is“ oder „Gendersternchen“ in öffentlichen Institutionen: Mit einem Antrag wollte die FDP in Baden-Württemberg dafür sorgen, dass öffentliche Einrichtungen sich an die Regeln der deutschen Grammatik halten. Doch das Vorhaben scheitert – weil die CDU dagegen stimmt. – Dabei versuchen eigentlich auch die Christdemokraten in ihrem Programm, Gendersprache zu verhindern.

Entscheidung für Gendersprache – aus Prinzip

Der FDP-Antrag entspricht der Beschlusslage der baden-württembergischen CDU sogar im Wortlaut. „Wir legen ihnen ihre eigene Agenda vor“, sagte ein Sprecher der FDP-Fraktion vor der Abstimmung. „Sie können dem eigenen CDU-Papier nicht widersprechen.“ Sie taten es trotzdem!

Die Begründung der Christdemokraten: Die AfD hätte auch für den Antrag der FDP gestimmt. Damit hätte es eine schwarz-gelb-blaue Mehrheit gegeben. „Diese parlamentarische Mehrheit darf es nicht geben“, sagte CDU-Fraktionschef Manuel Hagel. „Kein Binnen–I dieser Welt und kein Genderstern dieser Welt ist es wert, dass die AfD im Landtag von Baden-Württemberg Mehrheitsbeschaffer wird.“

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hatte sich vor kurzem gegen das Gendern an Schulen positioniert. „Es ist schon schlimm genug, dass so viele unserer Grundschüler nicht lesen können. Man muss es denen nicht noch erschweren, indem man in der Schule Dinge schreibt, die man gar nicht spricht“, hatte er der Deutschen Presse-Agentur gesagt.

Quelle: pleiteticker.de

Widerstand gegen Gendersprache: Hamburger Sprachwahrer mobilisieren für Volksinitiative

Hamburg. Absurde Gender-Schreibregeln sind kein Naturgesetz. Man kann sich dagegen wehren. In Hamburg zum Beispiel macht jetzt die „Volksinitiative Schluß mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ mobil – und erhält Zulauf. Hat sie Erfolg, dürfen abwegige Sonderschreibweisen wie „Mitarbeiter*innen” von den Ämtern und Schulen der Hansestadt nicht mehr verwendet werden.

Initiatorin der Initiative ist die Hamburger Autorin Sabine Mertens. Sie ist außerdem Vorstandsmitglied im Verein Deutsche Sprache. Seit Bekanntwerden ihrer Initiative hat sie hunderte E-Mails bekommen, nicht nur aus Hamburg. „Wir haben auch genauso viele Rückmeldungen aus allen Bundesländern, die sich an unserer Initiative ein Beispiel nehmen wollen. Und von den meisten wird Gendern als Tyrannei empfunden“, berichtet Sabine Mertens.

Unter anderem in Baden-Württemberg und Hessen prüften ebenfalls bereits Gruppen die Möglichkeit eigener Volksinitiativen, inspiriert von der Hansestadt. Bekannt wurde Autorin Mertens durch ein Gerichtsurteil. Sie hatte vor dem Landgericht Hamburg gegen ihren Verlag geklagt. Dieser hatte in einem ihrer Texte aus einem Zeichner, ohne sie zu fragen, eine „zeichnende Person“ gemacht. Der Verlag lenkte ein.

„Mich stört, daß mir die Sprache täglich aufgedrängt wird von Politik, Verwaltung, Medien. Diese Gendersprache taugt nicht dafür, die Wirklichkeit zu beschreiben. Ich bin Einwohner der Stadt Hamburg und nicht eine einwohnende Person. Wer gendern möchte, darf das gerne weiter tun. Wir möchten aber von Institutionen, daß die in der Standardsprache sprechen und schreiben“, betont die streitbare Sprachwahrerin.

Auch in der Bevölkerung ist die sogenannte Gendersprache nach wie vor umstritten. Umfragen zufolge lehnen etwa zwei Drittel der Deutschen eine „gendergerechte Sprache“ ab.

Sabine Mertens wartet im Augenblick auf die rechtliche Überprüfung des Landeswahlleiters. Sollte ihr Abstimmungstext gesetzeskonform sein, könnte die Initiative ab Februar Unterschriften gegen das Gendern sammeln. In einem ersten Schritt müßte sie 10.000, später dann 65.000 Unterschriften zusammenbekommen, damit die Volksinitiative in Hamburg zur Abstimmung kommt. (tw)

Quelle: zuerst.de

Bericht: USA liefern Raketen mit 150 Kilometer Reichweite

Die USA stellen der Ukraine ein neues Waffensystem zur Verfügung, das die Reichweite von Raketenangriffen verdoppeln soll. Die Ground Launched Small Diameter Bomb (GLSDB) dürfte Reuters-Informationen zufolge ab Frühjahr geliefert werden und kann Ziele in einer Entfernung von 150 Kilometern treffen. Das ermöglicht Angriffe auf alle russischen Nachschublinien im Osten der Ukraine sowie auf Teile der russisch besetzten Krim.

Bisher setzt die Ukraine insbesondere das High Mobility Artillery Rocket System (HIMARS) der USA mit einer Reichweite von etwa 75 Kilometern ein. Es wurde zuerst im Juni geliefert, führte zu einer merklichen Stärkung der ukrainischen Streitkräfte und zwang die russische Armee unter anderem, ihre Nachschubdepots in größerer Entfernung von der Front anzulegen.

Ukrainische Experten hoffen nun, dass die neue Waffe eine ähnliche Wirkung haben wird. Die GLSDB könne einen russischen Angriff deutlich verlangsamen, sagt der ehemalige Verteidigungsminister Andrij Sahorodnjuk. Sie könne einen noch größeren Einfluss auf den Verlauf des Konflikts haben als HIMARS.

Quelle: ORF

Berlin gibt Kampfpanzer Leopard 1 für Kiew frei

Die deutsche Bundesregierung will laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ von gestern die Weitergabe von Leopard-1-Kampfpanzern aus Industriebeständen an die Ukraine freigeben. Formal sei die Genehmigung aber noch nicht erteilt, hieß es.

Nach Angaben der „Süddeutschen Zeitung“ wollen Rheinmetall und die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) Dutzende Leopard 1 aufbereiten und könnten diese der Ukraine liefern. Dem Bericht zufolge gibt es bisher allerdings Probleme bei der Beschaffung von Munition.

Vergangene Woche hatte Berlin entschieden, 14 Leopard-2-Kampfpanzer aus Bundeswehrbeständen an die Ukraine abzugeben. Zusätzlich wurde anderen Staaten die Lieferung solcher Kampfpanzer aus deutscher Produktion erlaubt. In Deutschland hatte das Thema zuvor lange für Kontroversen gesorgt.

Quelle: ORF

Wikinger hatten enges Verhältnis zu Tieren

Die Wikinger galten als wenig zimperlich bei ihren mittelalterlichen Raubzügen. Ihr Verhältnis Tieren gegenüber könnte jedoch empathischer gewesen sein als bisher bekannt. Das berichten Forscher der Universitäten Durham, Brüssel und York aufgrund von Knochenanalysen aus England in der Fachzeitschrift „PLOS One“.

Der Studie zufolge brachten die skandinavischen Eroberer Tiere auf ihren Schiffen über die Nordsee nach Großbritannien mit und ließen sie bei Feuerbestattungen gemeinsam mit menschlichen Überresten verbrennen.

Pferde- und Hundeknochen analysiert

Das ergab eine Strontiumanalyse von Pferde- und Hundeknochen, die an einer Bestattungsstelle in der Grafschaft Derbyshire gefunden wurden. Das Element lagert sich über die Nahrungsaufnahme in Knochen ab und kann Aufschluss auf die Herkunft längst verstorbener Menschen und Tiere geben. Die Tiere stammten aus dem in der Geologie als Baltischer Schild bezeichneten Teil Skandinaviens.

Bisher wurde davon ausgegangen, dass die Wikinger Tiere bei ihrer Ankunft in England von der lokalen Bevölkerung entwendeten. Dass aber auch Pferde, Hunde und womöglich andere Tiere an Bord der Langschiffe reisten, sehen die Forscher als Hinweis auf eine enge Beziehung zwischen Haltern und Tieren.

Tiere mit Haltern bestattet

„Es zeigt, wie sehr Wikingeranführer ihre persönlichen Pferde und Hunde schätzten, dass sie sie von Skandinavien mitbrachten und dass die Tiere geopfert wurden, um mit ihren Haltern bestattet zu werden“, wird Koautor Julian Richards von der Universität York von der britischen Nachrichtenagentur PA zitiert.

Studienleiterin Tessi Löffelmann von der Universität Durham sagte der BBC, sie empfinde die Ergebnisse als „wirklich rührend und sie legen nahe, dass bisher unterschätzt wurde, wie wichtig Tiere für Wikinger waren“.

Quelle: ORF

Neuseeland und Großbritannien – Bestattungsunternehmen veröffentlichen alarmierende Berichte

Ein neuseeländischer Bestattungsunternehmer sagte, dass 95 Prozent der Menschen, die zu ihm gebracht wurden, innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung gegen Covid gestorben seien. Es scheint, dass die meisten von ihnen an einer schweren allergischen Reaktion auf den Booster starben, sagte Brenton Faithfull.

Ein ähnliches Bild zeigt sich in Großbritannien. Von dem Moment an, in dem diese Injektionen verabreicht werden, steigt die Sterblichkeitsrate in die Höhe, so der britische Bestattungsunternehmer John O’Looney. Sie wurden als Covidtote gezählt, aber er sagte, es handele sich fast ausschließlich um Menschen, die geimpft worden seien.

Quelle: Die Front News auf Telegram – Kanal @DieFrontNews

Durch mRNA-Impfstoffe induzierte Gefäß- und Organschäden: unwiderlegbarer Beweis für Kausalität

☝🏽➖Dr. Sucharit Bhakdi verwendet die Immunfärbung, um das Vorhandensein des Spike-Proteins und das Fehlen des Nukleokapsids festzustellen.

Dies liefert den unwiderlegbaren Beweis, dass die bei Autopsien festgestellten Organschäden durch den mRNA-Impfstoff und nicht durch eine SARS-CoV-2-Infektion verursacht wurden.

Quelle: Die Front News auf Telegram – Kanal @DieFrontNews

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.02.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Warum geht die Polizei überhaupt in ein Flüchtlingsheim wenn die aufeinander losgehen? Sollen sich doch die dummen Köpfe einschlagen. Geht uns nichts an. Dieses Gesockse gehört abgeschoben und basta.
Was wollen unsere Polithansel diesem Selenkyi noch alles schicken ? Es reicht wie der uns ausnimmt und alle im BT klatschen auch noch dazu.