Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 04.02.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

80 Jahre Stalingrad: Putin kritisiert neuerliche Bedrohung durch deutsche Panzer

Wolgograd. Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine kam das offizielle Gedenken an den sowjetischen Sieg in der Schlacht um Stalingrad heuer nicht ohne zahlreiche Bezüge auf das aktuelle Geschehen aus: nach Jahrzehnten der Aussöhnung und guter Beziehungen sieht sich Rußland plötzlich wieder von Deutschland bedroht. Mit der offiziellen Ankündigung von Panzerlieferungen an die Ukraine trägt Deutschland dazu selbst bei.

Am Rande der Gedenkfeierlichkeiten warf Kremlchef Putin Deutschland vor, sich erneut in einen Krieg mit Rußland hineinziehen zu lassen. „Es ist unfaßbar, aber eine Tatsache: wir werden erneut mit dem deutschen Panzer ‚Leopard‘ bedroht“, sagte Putin bei einem Festakt im heutigen Wolgograd, das im Zweiten Weltkrieg Stalingrad hieß.

Putin betonte, daß man sich gegen den Westen wehren werde. „Und mit der Anwendung von Panzertechnik ist die Sache nicht erledigt. Das sollte jeder verstehen“, sagte er.

Putin äußerte sich erstmals seit der Entscheidung der Bundesregierung, Panzer an die Ukraine zu liefern, öffentlich. Dabei warf er dem „kollektiven Westen“ eine anti-russische Politik wie unter Hitler vor. „Jetzt sehen wir leider die Ideologie des Nazismus in einem modernen Antlitz, in seiner modernen Ausprägung schafft er erneut eine Bedrohung für die Sicherheit unseres Landes“, sagte Putin.

Anläßlich des Jubiläums wurden in Wolgograd teils Ortsschilder ausgetauscht und die Stadt vorübergehend in Stalingrad zurückbenannt. Zur Erinnerung an Sowjetdiktator Josef Stalin (1879-1953), der das Land im Zweiten Weltkrieg zum Sieg geführt hatte, wurde auch eine Stalin-Büste enthüllt. (mü)

Quelle: zuerst.de

Böse, aber zutreffend: „Neue Zürcher Zeitung“ vergleicht Deutschland mit einem Entwicklungsland

Zürich/Berlin. Wenn man die Wahrheit über Deutschland erfahren will, liest man besser ausländische Zeitungen (oder ZUERST!). Sie berichten in der Regel wahrheitsgetreuer, während deutsche Medien oft linkslastig und politisch korrekt sind.

Jetzt hat die renommierte „Neue Zürcher Zeitung“, das Schweizer Leitmedium, Deutschland auf ihrer Titelseite mit einem Entwicklungsland verglichen. Unter der Überschrift „Deutschland setzt seinen Ruf aufs Spiel“ schreibt NZZ-Chefredakteur Eric Gujer: „Die Deutsche Bahn und die Bundeswehr haben viel gemeinsam. Beide sind in jämmerlichem Zustand. Beide sind Opfer einer postmodernen Politik, die Deutschland wie ein Entwicklungsland aussehen läßt.“

Weiter schreibt der Schweizer Journalist: „Die Bundesrepublik war einmal ein Land, in dem die Züge pünktlich fuhren. Die Verwaltung war preußisch: manchmal obrigkeitsstaatlich, aber meistens effizient. Das war einmal.” Heutzutage hingegen begebe man sich auf einen „Hindernisparcours“, wenn man in Deutschland eine Zugreise antrete: „Solange der ICE nur eine Stunde Verspätung hat, kann man sich glücklich schätzen. Manche Anschlußzüge verwandeln sich in Geisterzüge. Sie werden angekündigt, treffen aber nie ein (…). Steht der Zug, schneeweiß und beinahe eine überirdische Erscheinung, dann doch irgendwann am Gleis, lautet die Ansage todsicher: ,Wegen einer Stellwerkstörung zwischen Basel Badischer Bahnhof und Freiburg kann es zu Verspätungen kommen.‘ Die Deutsche Bahn schätzt die Möglichkeitsform. So behalten ihre Passagiere einen Rest an Hoffnung.”

Gujer kann nicht umhin, die Fahrt in einem deutschen Zug mit einer Bahnfahrt in Indien zu vergleichen: „Willkommen in der Dritten Welt, willkommen in Deutschland.“

Der NZZ-Chef beläßt es aber nicht bei ätzender Kritik, sondern spürt auch den Gründen für den beispiellosen Absturz Deutschlands nach. Dieser habe, diagnostiziert er, „sicher etwas damit zu tun, daß die so geschätzten wie gefürchteten deutschen Stärken Mitte der achtziger Jahre als Sekundärtugenden verhöhnt wurden, mit denen man ein KZ betreiben könne. Die Bundesrepublik fand damals zu sich selbst und befreite sich von vielen Traditionen – allerdings auch von manchen guten.“

Die Folge: die Politik verlor die richtigen Prioritäten aus dem Blick – etwa die öffentliche Infrastruktur und die Verteidigungsfähigkeit. Und das über Jahrzehnte hinweg. Die aktuelle Entwicklung ist nur der konsequente Abschluß: Deutschland fährt mit Volldampf gegen die Wand. Kommt es jetzt nicht zur Kehrtwende, ist das Dritte-Welt-Niveau bald bittere Realität. (rk)

Quelle: zuerst.de

Die Butterpreise sinken stark

Seit langem scheinen die Lebensmittelpreise in Deutschland nur noch eine Richtung zu kennen: aufwärts. Doch gibt es plötzlich ein bisschen Hoffnung auf Änderung des Trends – aus dem Kühlregal. Die Butterpreise gerieten in Deutschland am Mittwoch auf breiter Front ins Rutschen.

Quelle: Sächsische Zeitung

Gibraltar wirft Spanien Souveränitätsverletzung vor

Nach Schüssen spanischer Zollbeamter auf mutmaßliche Schmuggler im britischen Überseegebiet Gibraltar hat dessen Regierung Spanien beschuldigt, die Souveränität des Vereinigten Königreichs „verletzt“ zu haben. Die Fakten zeigten „eine eklatante Verletzung der britischen Souveränität und möglicherweise den ernsthaftesten und gefährlichsten Vorfall seit Jahren“, erklärte Gibraltars Regierungschef Fabian Picardo gestern gemeinsam mit dem Gouverneur der britischen Exklave.

Der Vorfall, der nun die Wogen hochgehen lässt, ereignete sich bereits am Vortag. Nach Angaben einer anonymen Quelle der spanischen Steuerbehörde betraten zwei spanische Zollbeamte einen Strand in Gibraltar, um Schmuggler zu verfolgen. Um den Beamten zu entkommen, bewarfen die Schmuggler die Beamten mit Steinen – worauf diese offenbar mit Schüssen reagierten.

„Sollte sich bestätigen, dass spanische Beamte in Gibraltar von ihren Waffen Gebrauch gemacht haben, würde eine solche Handlung einen sehr ernsten Gesetzesverstoß darstellen“, hieß es nun in der Erklärung. Die Ereignisse erforderten daher „eine sorgfältige Prüfung der Art und des Umfangs der diplomatischen Reaktion“.

Zwischen Madrid und London kommt es wegen der britischen Exklave immer wieder zu diplomatischen Verstimmungen. Spanien erhebt seit Langem Anspruch das nur knapp sieben Quadratkilometer große Gebiet in seinem Süden, das 1713 an Großbritannien abgetreten wurde. Rund 30.000 Menschen leben auf dem kleinen Territorium.

Quelle: ORF

Kinderehen: Über 2.000 Festnahmen in Assam

Im indischen Bundesstaat Assam wollen die Behörden gezielt gegen Kinderehen vorgehen. Innerhalb eines Tages seien mehr als 2.000 Menschen im Zusammenhang mit Kinderehen festgenommen worden, teilte die Polizei gestern Abend (Ortszeit) mit. Weitere Festnahmen sollen noch in den kommenden Tagen folgen.

Im Visier der Behörden stünden Männer, die in den vergangenen Jahren Mädchen und Teenager unter 14 Jahren geheiratet hätten sowie Menschen, die beim Entstehen solcher Kinderehen mitgeholfen hätten, etwa Priester, hieß es.

Es gebe Informationen, wonach es mehr als 4.000 Kinderehen in dem Bundesstaat gebe, teilte der Regierungschef von Assam, Himanta Biswa Sarma, auf Twitter mit. In dem Bundesstaat ist die Mütter- und Kindersterblichkeit im Zusammenhang mit Kinderehen höher als im indischen Durchschnitt, berichten örtliche Medien. Laut der neuesten Bevölkerungszählung aus dem Jahr 2011 leben mehr als 31 Millionen Menschen in Assam.

Quelle: ORF

„Held*innen der Demokratie“? So fördern wir mit unserem Steuergeld Frauenhass

Anstatt eine junge Doktorandin zu unterstützen, die seit Monaten attackiert, auf offener Straße verfolgt und sogar körperlich angegriffen wird, finanziert die staatlich finanzierte Amadeu-Antonio-Stiftung lieber eine Transfrau, die an der frauenverachtenden Kampagne beteiligt ist.

Es gibt nur zwei biologische Geschlechter. Mittlerweile ist das eine Aussage, die nicht nur für heftige Kontroversen sorgt, sondern im Begriff ist, ganze Existenzen zu zerstören. Das zeigt sich an der Affäre um die Biologin Marie-Luise Vollbrecht: Weil sie auf der biologischen Zweigeschlechtlichkeit beharrt, wird sie seit Monaten von Trans-Aktivisten und namhaften Medien Zielscheibe des Hasses.

Dieser Hass mündete nicht nur in Morddrohungen, Beschimpfungen und gar körperlichen Attacken, es hagelte auch Verleumdungen und Diffamierungen. So startete die Petition „Trans Medien Watch“ eine Kampagne mit dem Namen „Marie leugnet NS-Verbrechen“. Die Petition wurde von den größten Trans-Vereinen in Deutschland initiiert, darunter die „Deutsche Gesellschaft für Transsexualität und Intersexualität“ (DGTI). Auch einzelne Aktivisten versuchten immer wieder, die Biologin im Netz als rechtsextrem zu diffamieren. Das Ziel ist bis heute eindeutig: Eine junge Frau soll zerstört werden, weil sie den absurden Behauptungen eines kruden Aktivismus widerspricht.

Neben dem Vorwurf, dass sie NS-Verbrechen leugnet, ging Vollbrecht auch gegen eine andere Falschbehauptung vor, die von der 62-jährigen Transfrau Janka Kluge in die Welt gesetzt wurde. Im Oktober 2022 behauptete die DGTI-Vorsitzende, dass Vollbrecht Trans-Menschen mit „rostigen Gartenscheren kastrieren“ wolle. Dabei handele es sich um einen Gewaltaufruf, so Kluge, der zu der Sperrung von Vollbrechts Twitter-Account geführt habe. In Wahrheit wurde Vollbrechts wegen vermeintlicher Volksverhetzung gesperrt, weil sie einen britischen Artikel über einen pädophilen Queeraktivisten teilte und sagte, dass nur Frauen menstruieren können.

Vollbrecht ließ sich diese Unterstellung nicht gefallen und mahnte die Aktivistin ab. Mit Erfolg. Kluge versuchte zwar, der Unterlassung zu entgehen, indem sie den Tweet löschte und sich auf Twitter für ihre Aussage entschuldigte, stimmte aber letztendlich der Unterlassung zu (und löschte die Entschuldigung wieder). Kluge erklärte also unter geltendem Recht, dass sie falsche Tatsachenbehauptungen verbreitet hatte und gab das auch öffentlich zu, indem sie auf Twitter beteuerte, „einen Fehler öffentlich zuzugeben“.

Verleumdung zugegeben, Stiftung zahlte trotzdem
Ein biologischer Mann, der sich an der Zerstörung einer jungen Frau beteiligt, ihr grausame Gewalt gegen Minderheiten unterstellt, und dafür sogar strafrechtlich belangt wird, ist sicherlich kein „Held der Demokratie“, der sich „gegen Rassismus, Antisemitismus und andere menschenverachtende Einstellungen“ einsetzt.

Genau das sah die staatlich geförderte Amadeu-Antonio-Stiftung anders und finanzierte mit Hilfe des „Sheroes Fund für Held*innen der Demokratie“ die Anwaltskosten von Kluge in Höhe von fast 2000 Euro. Auf ihrer Homepage beschreibt die Amadeu-Antonio-Stiftung den Fund als „finanzielle Hilfe bei der Umsetzung von Schutzmaßnahmen“, die „Frauen, trans*, inter* und non-binäre Personen“ benötigen, die wegen „ihres Einsatzes gegen Rassismus, Antisemitismus und anderen menschenverachtende Einstellungen angefeindet und bedroht werden“.

Kluge freute sich über die Unterstützung und twitterte dazu:

„Ich möchte mich beim Sheroes Funds der Antonio Amadeo Stiftung bedanken. Durch ihre unkomplizierte Hilfe kann ich die fast 2000 Euro Anwaltskosten tragen, die mich das juristische Vorgehen von Frau Vollbrecht gegen mich bis jetzt gekostet haben.“ Und: „Der Funds unterstützt ausdrücklich trans* Personen, die im Kampf für eine besserer und gerechtere Welt vor Gericht gezerrt werden.“

Ich möchte mich beim Sheroes Funds der Antonio Amadeo Stiftung bedanken.
Durch ihre unkomplizierte Hilfe kann ich die fast 2000 Euro Anwaltskosten tragen, die mich das juristische Vorgehen von Frau Vollbrecht gegen mich bis jetzt gekostet haben. 1/https://t.co/LPEr30f5Q3

— Janka Kluge (@JankaKluge) December 17, 2022
Zusammenfassend bedeutet das: Anstatt eine junge Doktorandin zu unterstützen, die seit Monaten attackiert, auf offener Straße verfolgt und sogar körperlich angegriffen wird, unterstützt die Stiftung lieber einen über 60-jährigen Mann, der an der Spitze eines Lobby-Vereins steht und maßgeblich an dem Frauenhass beteiligt ist, dem Vollbrecht seit Monaten ausgesetzt ist.

Quelle: pleiteticker.de

Arbeitsgericht Dresden: Unbezahlte Freistellung wegen Pflege-Impfpflicht rechtswidrig

Eine Köchin in einem Seniorenheim verlor durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht ihren Job, wurde unbezahlt freigestellt. Das war rechtswidrig, urteilte jetzt das Amtsgericht Dresden.

Das Amtsgericht Dresden hat einer Frau recht gegeben, die ihren ehemaligen Arbeitgeber verklagt hatte. Die Frau, die als Köchin in einem Pflegeheim arbeitete, wurde aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht unbezahlt freigestellt. In der Folge habe sie bis Jahresende keinen Lohn mehr erhalten. Das Arbeitsgericht stufte dies als rechtswidrig ein und verurteilte den Arbeitgeber dazu, der Frau den Betrag von mehr als 18.000 Euro brutto nachzuzahlen. Das Gericht sei der Auffassung, dass laut Gesetz beim Beschäftigungsverbot zwischen Neuanstellungen und bestehenden Beschäftigungsverhältnissen unterschieden werden musste. Demnach hätte der Arbeitgeber nur eine Mitteilung ans Gesundheitsamt machen müssen, nicht aber die Frau unbezahlt freistellen dürfen.

Das Urteil ist bis Ende des Monats noch nicht rechtskräftig. Die Klägerseite ist jedoch erleichtert. Von einem „ersten wegweisenden Urteil“ in Sachsen im Zusammenhang mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht sprach der Anwalt der Frau, Carsten Ullrich. Die betroffene Frau arbeitet seit dem 1. Januar bereits wieder regulär in dem Pflegeheim in der Sächsischen Schweiz. Die Impfpflicht für Beschäftigte in Kliniken und Pflegeheimen gegen das Corona-Virus ist Ende 2022 ausgelaufen.

Quelle: pleiteticker.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.02.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Was ist das für ein schreckliches Land welche Kinder mit alten Opas verheiratet. Pfui Teufel.

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Heute beobachtet:
Militärtransport
Es wurden unter anderem 10 Leos mit der BAHN transportiert.
War irgendwo eine Übung?