Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 05.02.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Russland meldet Abschuss von 13 ukrainischen Drohnen

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf seinem Briefing am Samstag über mehrere Angriffe auf ukrainische Stellungen berichtet. In den letzten 24 Stunden seien insgesamt 92 gegnerische Artillerie-Einheiten und 108 Orte mit Technik und Personal der ukrainischen Streitkräfte getroffen worden.

Die russische Flugabwehr habe zuletzt 13 ukrainische Drohnen abgeschossen, sagte Konaschenkow. Darüber hinaus seien vier von der Ukraine abgefeuerte reaktive Geschosse vom Typ Olcha und HIMARS abgefangen worden. Auch eine gegnerische Rakete vom Typ Totschka-U sei abgeschossen worden.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation insgesamt 382 Flugzeuge, 206 Hubschrauber, 3.021 Drohnen, 403 Flugabwehrraketenkomplexe, 7.737 Kampfpanzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.007 Mehrfachraketenwerfer sowie 3.996 Geschütze und Mörser verloren.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Portugal schickt Leopard-2-Panzer in die Ukraine

Der portugiesische Premierminister António Costa teilte während eines offiziellen Besuchs in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) mit, dass das Land der Ukraine Leopard-2-Kampfpanzer zur Verfügung stellen werde, ohne die genaue Anzahl zu nennen. Das sagte der Premierminister am Samstag gegenüber der portugiesischen Nachrichtenagentur Lusa. Costa erklärte:

„Wir arbeiten jetzt an der Entsendung einiger unserer Panzer. Ich weiß, wie viele Panzer [in die Ukraine] geschickt werden, aber das wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.“

Der portugiesische Premierminister fügte auch hinzu, dass das Land mit Deutschland zusammenarbeite, um Teile für den Wiederaufbau einiger Panzer zu beschaffen. Es wird erwartet, dass die Panzer bis Ende März in die Ukraine geliefert werden können.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Ex-Pentagon-Berater McGregor: Russland will Sonderoperation fortsetzen, bis ukrainische Streitkräfte besiegt sind

Russland wird die militärische Sonderoperation bis zur vollständigen Niederlage der ukrainischen Streitkräfte fortsetzen, die mithilfe des Westens zu einer Bedrohung für die Sicherheit des Landes geworden sind, sagte der ehemalige Pentagon-Chefberater Oberst Douglas McGregor in einem Blog auf YouTube. Der Experte erläuterte:

„Sie werden nicht aufhören, bis sie die ukrainischen Streitkräfte zerstört haben, die eine Bedrohung für Russland darstellen. Wir nennen das eine ‚Invasion‘, aber in Wirklichkeit ist es ein Gegenschlag. Die Russen reagieren auf eine Bedrohung, deren Metastasen sich in der Ostukraine ausgebreitet haben und die darauf abzielt, Russland selbst zu zerstören.“

Die Entscheidung, die ukrainischen Streitkräfte vollständig zu entmilitarisieren, sei von Präsident Wladimir Putin gleich zu Beginn der Sonderoperation getroffen worden.

McGregor hatte zuvor die Zahl der bisherigen ukrainischen Opfer auf 150.000 Soldaten geschätzt. Ihm zufolge musste Kiew aufgrund des Mangels an Mobilisierungsressourcen Notmaßnahmen ergreifen und nun sogar Jugendliche im Alter von 13 Jahren sowie arbeitsunfähige Personen rekrutieren. Gleichzeitig lobte der Offizier die Ausbildung der russischen Armeeangehörigen und ihren verantwortungsvollen Umgang mit den Kampfaufgaben.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

DDR-General a. D. im Exklusiv-Interview für RT: „Ich kann nicht daran glauben, dass das russische Volk den Krieg will“

Zwei ehemalige Generäle der Nationalen Volksarmee der DDR rufen zum Protest auf. Zwei offene Briefe an die russische Botschaft schlagen bereits erste Wellen in der Zivilgesellschaft. Generalleutnant a. D. Manfred Grätz und Generalmajor a. D. Sebald Daum prangern die Entscheidung der Bundesregierung an, Leopard-2-Panzer an die Ukraine zu liefern, wodurch „Deutschland in eine neue Phase der Kriegsbeteiligung gegen Russland eintritt und so die Aussage seiner Außenministerin, im Krieg mit Russland zu stehen, verwirklicht“. Einem RT-Korrespondenten ist es gelungen, Generalmajor a. D. Daum zu interviewen. Seiner Meinung nach wolle auch das russische Volk diesen Krieg nicht.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Was für ein Schwachsinn: Union fordert Messer- und Waffenverbot in allen Zügen

Und wieder so ein dämlicher Vorschlag, der das Problem nicht löst, weil er die Ursachen nicht bekämpft:

Die Unions-Bundestagsfraktion fordert ein generelles Waffenverbot in deutschen Zügen. Alexander Throm (CDU), innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, sagte der „Bild am Sonntag“: „In Zügen muss so schnell wie möglich ein Waffenverbot gelten.“ Das könne die Bahn im Rahmen ihres Hausrechts ohne Weiteres verhängen.

„Das wäre ein erster Schritt zu mehr Sicherheit. Waffen und gefährliche Messer haben in Zügen nichts verloren.“ Das Thema ist seit dem 25. Januar wieder auf der politischen Agenda: An dem Tag hatte ein Mann in einer Regionalbahn in Schleswig-Holstein zwei junge Menschen getötet.

Der 33-jährige Täter war erst wenige Tage zuvor aus der Haft entlassen worden, in der er wegen eines anderen Messerangriffs saß. Zuletzt war der Palästinenser ohne festen Wohnsitz.

Wie soll das funktionieren? Gibt es dann bald vor jedem Waggon Türsteher oder Scanner, dürfen die Fahrgäste regelmäßig während der Fahrt abgetastet und durchsucht werden? Darf man dann nicht mehr sein Obst schälen, oder Brote schmieren? Was ist mit den gefährlichen Waffen „Faust“ und „Fuß“? Müssen die vorher abmontiert werden?

Die CDU sollte lieber mal vorher den Kopf einschalten, bevor sie solch einen Schwachsinn in den Raum wirft. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Fidesz-Abgeordnete widerspricht von der Leyen: „Illegale stoppen, nicht unterbringen!“

Budapest/Straßburg. Klare Ansage aus Budapest: in einer aktuellen Plenardebatte zum Thema Migration kritisierte die ungarische Fidesz-Europaabgeordnete Kinga Gál die EU-Kommission mit deutlichen Worten, nachdem sich Kommissionschefin von der Leyen erneut für einen europäischen Umverteilungsmechanismus für Migranten ausgesprochen hatte.

Eine diesbezügliche Resolution des EU-Parlaments unterstrich zudem die „Verbesserung der freiwilligen Solidarität, die Bekämpfung der Ursachen der Migration aus Drittländern und die Einführung sicherer und legaler Wege nach Europa“.

Die ungarische Fidesz-Regierungspartei hat für solche Prioritäten kein Verständnis. Anstatt Ungarn in den Rücken zu fallen, sollte die Europäische Kommission endlich die Kosten für die ungarischen Grenzschutzmaßnahmen erstatten und Mitgliedstaaten, die ihre Außengrenzen schützen, bei ihren Bemühungen unterstützen, die illegale Migration zu bekämpfen, erklärte die Fidesz-Abgeordnete Gál in der Debatte. Sie erinnerte daran, daß der Migrationsdruck auf die EU-Außengrenzen in alarmierendem Maße zunehme und es regelmäßig zu gewalttätigen Übergriffen auf Grenzschützer komme.

Die einzige Lösung bestehe darin, die Außengrenzen der EU zu schützen und die illegale Migration zu stoppen. Vorschläge, die nicht auf die Abwehr illegaler Zuwanderer, sondern auf ihre Unterbringung abzielten, seien schädlich. „Ein auf Solidarität basierendes Verteilungssystem ist ein Anreiz für hunderttausende illegale Einwanderer und kriminelle Organisationen, die Menschen schmuggeln“, sagte die ungarische Abgeordnete. (mü)

Quelle: zuerst.de

Impfwahnsinn – Bis zu 335.000 Corona-Impftote allein in den USA!

Tagtäglich wird in den sozialen Netzwerken von Covid-geimpften Menschen berichtet, die ganz plötzlich versterben. Nicht nur Greise, sondern auch jene im mittleren Alter und vor allem – viele junge Männer und Frauen! Nur langsam finden diese Berichte Eingang in die Mainstream-Medien. Denn diese Thematik ist für die politisch Verantwortlichen äußerst heikel. Genauso brisant ist eine US-amerikanische Studie, die im eigenen Land von Hunderttausenden mRNA-Impftoten ausgeht. Manch einer schätzt weltweit sogar bis zu 12 Millionen verstorbene Corona-Impfopfer.

Am 24. Januar 2023 wurde eine begutachtete Studie veröffentlicht, die es wahrlich in sich hat. Denn darin geht es um nichts anderes als das äußerst brisante Thema der tödlichen „Kollateralschäden“ durch die Covid-Impfstoffe. Allein das Ergebnis ist erschütternd und wird deshalb wohl auch größtenteils der Öffentlichkeit vorenthalten.

Bis zu 335.000 Impf-Tote in den USA

Die Studie des Ökonomen Mark Skidmore, der einen Lehrstuhl an der Michigan State University innehat, basiert auf einer Umfrage unter 2.840 Personen im Dezember 2021. Auf Grundlage der erhobenen Daten der Covid-19-Erkrankten, die ein schwerwiegendes Gesundheitsproblem aufwiesen, und dem Verhältnis von Impftodesfällen zu Covid-19-Todesfällen errechnete Skidmore, dass die Zahl der Todesfälle aufgrund von mRNA-Impfstoffen bei 278.000 liegen könnte. Dieser Mittelwert errechnet sich aus 215.000 bis 335.000 vermuteten Todesopfern allein für das Jahr 2021 in den USA.

Wird brisante Studie zurückgezogen?

Obwohl Skidmores Studie bereits im Juli 2022 eingereicht worden war, wurde sie erst jetzt, also ein halbes Jahr später, im Januar 2023 veröffentlicht. Kein Wunder bei diesem Untersuchungsergebnis bezüglich der Verstorbenen durch eine mRNA-Behandlung. Selbst der Ökonom geht davon aus, dass die sogenannten „Faktenchecker“ alsbald gegen das „Skidmore-Paper“ vorgehen werden, um die Veröffentlichung wieder zurückzuziehen.

mRNA-Impfstoffe hochriskant
Die Zahlen wurden auch bei „BMC Infectious Diseases“ veröffentlicht, einer von Experten begutachteten Fachzeitschrift, die sich neben Molekulargenetik, Pathophysiologie und Epidemiologie insbesondere mit Infektionskrankheiten beschäftigt. Sie zeigen das theoretische Ausmaß der gesundheitlichen Schäden durch die Covid-19-Impfungen.

Selbst wenn diese Hochrechnung von „Faktencheckern“ infrage gestellt wird, belegt die Studie, dass die Rate der Covid-19-Nebenwirkungen extrem hoch ist. Mehr noch, dass die diesbezüglichen mRNA-Impfstoffe ein beispiellos riskantes Medizinprodukt sind!

Impfschäden hemmten Impfbereitschaft
Aus dem „Skidmore-Paper“ geht außerdem hervor, dass sich eine beträchtliche Zahl an Menschen nicht impfen ließ, weil sie jemanden in ihrem Umfeld kannten, bei dem danach schwere Nebenwirkungen auftraten. Konkret heißt es dazu: „Die Umfrage liefert nützliche Informationen über die Entscheidung für oder gegen eine Impfung gegen COVID-19. Die Auswertung hat auch gezeigt, dass diejenigen, die glauben, dass Angehörige durch die COVID-19-Krankheit geschädigt wurden, sich eher impfen lassen, während das Gegenteil für diejenigen zutrifft, die jemanden kennen, der durch den COVID-19-Impfstoff geschädigt wurde.“ Und: „Der große Unterschied in der möglichen Anzahl von Todesfällen aufgrund der COVID-19-Impfung, der sich aus dieser Umfrage und den verfügbaren Regierungsdaten ergibt, sollte weiter untersucht werden.“

12 Millionen Covid-Impf-Tote weltweit?
Der US-amerikanische Informatiker und Unternehmer Steve Kirsch, der dem Mainstream nach – wie kann es auch anders sein – als sogenannter „Verschwörungstheoretiker“ gilt, geht noch von ganz anderen Berechnungen aus. So verkündete er, dass sich „die Gesamtzahl der Todesopfer für die COVID-Impfstoffe allein in den Vereinigten Staaten auf 500.000 bis 600.000“ belaufen würde. Das wiederum würde weltweit 10 bis 12 Millionen durch die Corona-Impfungen verursachte Todesfälle bedeuten.

Deutschland: Jährlich über 45.000 Covid-Impf-Tote?
Dass in dieser Debatte auch hierzulande gelogen wird, dass sich sprichwörtlich die Balken biegen, wusste schon Uwe Kranz, der frühere Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen. Am 24. März 2022 erklärte er in einer Pressemitteilung, dass die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten 2.255 Todesfälle im Zusammenhang mit der Corona-Impfung nur die Spitze des Eisbergs seien. Da die Meldequote lediglich bei fünf Prozent liege, müsse man von einer Dunkelziffer von deutlich über 45.000 Toten ausgehen. Aus diesem Grund hatte der Direktor der Heidelberger Universitätspathologie, Peter Schirmacher, bereits im August 2020 mehr Obduktionen von verstorbenen Geimpften verlangt.

AfD fordert von Politik Transparenz
Andreas Winhart, der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, äußerte sich ebenfalls zu diesem Sachverhalt. So meinte er: „Lange wurden die Warnungen der AfD von den Altparteien als ‚Fake News‘ abgetan, aber leider bestätigen sich unsere schlimmsten Befürchtungen. Immer mehr Fachleute weisen darauf hin, dass weitaus mehr Menschen an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein könnten, als aus den offiziellen Zahlen hervorgeht.“

Und: „Die verantwortlichen Politiker haben kein großes Interesse an Aufklärung, denn diese könnte ja ihre Mitverantwortung offenbaren. Dabei handelt es sich nicht nur um eine moralische Schuld, sondern auch um eine juristische Frage. Schließlich verbietet es das Arzneimittelgesetz (§ 5 AMG), ‚bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden‘.“

Weiters erklärte Winhart: „Ich fordere die Staatsregierung auf, die Politik des Vertuschens zu beenden und sich dafür einzusetzen, dass alle Impftodesfälle erfasst werden. Die Bürger müssen sich über die Risiken der Impfung objektiv informieren können. Und es versteht sich von selbst, dass nach diesen erschreckenden Hinweisen der Experten jede Diskussion über eine Impfpflicht beendet werden muss.“

Diesen Worten ist nichts hinzuzufügen!

Quelle: Auf1.info

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.02.2023

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