Amadeu-Antonio-Stiftung richtet Meldestelle für Antifeminismus ein

Die linke Amadeu-Antonio-Stiftung hat eine Meldestelle für antifeministische Vorfälle eingerichtet. Dort sollen nicht nur sexistische Aussagen, sondern auch „queerfeindlich motivierte“ Äußerungen gemeldet werden. Auch Vorfälle unter der Strafbarkeitsgrenze, wie die Ablehnung von geschlechtergerechter Sprache können dort gemeldet werden.

Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat eine Meldestelle für antifeministische Vorfälle eingerichtet. Laut der Stiftung ist es die erste bundesweite zivilgesellschaftliche Meldestelle für Antifeminismus. Die Stiftung definiert Antifeminismus breit, darunter fallen neben Sexismus und Frauenfeindlichkeit auch „queerfeindlich motivierte“ Äußerungen.

Konkretisieren kann die Amadeu-Antonio-Stiftung antifeministische Vorfälle nicht. Neben strafbaren Vorfällen wie körperlichen Angriffe und Bedrohung wird auch das Verteilen von Flyern mit „antifeministischen Inhalten“ als Beispiel angeführt. Demonstrationen gegen die Liberalisierung des Abtreibungsgesetzes und „organisierte Kampagnen gegen geschlechtergerechte Sprache“ sollen auch gemeldet werden. Unter antifeministische Vorfälle fällt demnach alles, was nicht der links-grünen Gesellschaftspolitik entspricht.

Die Meldungen sollen jährlich in einem Lagebericht aufbereitet werden. Damit möchte die Amadeu-Antonio-Stiftung „eine unterschätze Bedrohung unserer Demokratie“ aufzeigen. Aufgabe wäre es zu „dokumentieren, berichten und sensibilisieren“. Die Meldestelle wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durch das Bundesprogramm Demokratie Leben gefördert.

Die Amadeu-Antonio-Stiftung wurde 1998 gegründet und wird von Anetta Kahane geleitet. Diese arbeitete in der DDR als inoffizielle Mitarbeiterin für den Staatssicherheitsdienst, kurz Stasi.

Quelle: pleiteticker.de vom 06.02.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Was macht die Amadeu-Antonio-Stiftung mit den angenommenen
Anzeigen? Die Volksverräter der Stiftung sind weiter nichts als „IM“. Von der DSGVO habe diese Verräter noch  nichts gehört? Die müssen die Denunzianten (was denunzieren DIE eigentlich) wieder wegschicken,
(die Verbrecher EU hat die Daten/Person mit 25 Mio. Euro Strafe geschützt. Interessiert kein sus.) weil Sie diese Daten nicht annehmen dürfen.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Sonst haben diese Vollpfosten nichts zu tun? Schliesst doch endlich diesen elenden Verein. Keiner braucht den.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Totale Vollmeise, mehr kann man dazu nicht sagen.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Eine feindliche Haltung gegenüber anderen, ist lediglich eine Projektion des eigenen „Ichs“, als der Feind selbst.