Moskau/Breslau. Mit einem eigenwilligen Vorschlag hat sich Tschetschenen-Präsident Kadyrow zu Wort gemeldet. Er gilt als Putin-Vertrauter, seine Truppen haben sich in der Anfangsphase des Krieges in der Ukraine bewährt.
Auf Telegram forderte Kadyrow Rußland jetzt auf, nach der Eroberung der Ukraine nicht zu stoppen, sondern auch in Polen einzumarschieren. „Was wäre, wenn Rußland nach dem erfolgreichen Abschluß der [besonderen Militäroperation] mit der Entnazifizierung und Entmilitarisierung des nächsten Landes beginnt? Schließlich steht nach der Ukraine auch Polen auf der Landkarte!“ Er persönlich habe auf jeden Fall die Absicht, „den Kampf gegen den Satanismus“ in ganz Europa und speziell in Polen fortzusetzen.
Dann eine geopolitische Idee: seiner Meinung nach verdiene die historisch deutsche Region Schlesien, die heute größtenteils in Polen liegt, einen „besonderen unabhängigen Status“. Rußland könnte helfen, ein entsprechendes Referendum durchzuführen. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 11.02.2023
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