Mindestens fünf Opfer: „Ein Mann“ vergewaltigte Schwangere auf Friedhof

Vergewaltigung (Bild: shutterstock.com/Antonio Guillem)

Innerhalb von wenigen Monaten soll er mindestens fünf Menschen vergewaltigt haben, vier Frauen, darunter eine Schwangere und ein Mann. Die Mainstreammedien bestehen darauf, dass der mutmaßliche Serientäter ein Deutscher ist, denn Kamil K. ist ja in Kassel geboren.

Es schlug wahllos zu. Zu seinen Opfern, die er im Umfeld von Friedhöfen in Kassel auflauerte gehörten mindestens vier Frauen, aber auch an einem Mann. Das Alter seiner Opfer spielte für „den Mann“ keine Rolle. Das jüngste war 19, das älteste 84.

Wie die Bild-Zeitung berichtet geht es insgesamt um zehn Taten, für die sich der brutale Täter demnächst vor Gericht verantworten muss. Die Taten ereigneten sich zwischen Februar und Juli 2022– darunter fünf vollendete Vergewaltigungen.

Der Focus erzählt die Geschichte des bereits mit 12 Jahren polizeilich auffälligen Kamil K. /Darunter räuberische Erpressung, Körperverletzung, Diebstahl mit Waffen, Wohnungseinbruch. Wegen Sexualstraftaten wurde er zu einer Jugendstrafe verurteilt) – wobei das Blatt mehr als überdeutlich darauf hinweist, dass es sich bei dem Serientäter um einen in Kassel geborenen Deutschen handelt – wie folgt:

► Am 17. Februar 2022 klingelt ein Mann bei einer Nachbarin, vergewaltigt sie in ihrer Wohnung.

► Am 17. April 2022 klaut ein Mann in der Diskothek „Frau Tanz“ eine EC-Karte, Bargeld, Handy. In der Toilette stößt er einen Mann mit einem Kopfstoß zu Boden und zwingt ihn „unter Anwendung von körperlicher Gewalt zu sexuellen Handlungen“, so die Staatsanwaltschaft.

► Am 28. Mai 2022 verfolgt ein Mann eine schwangere Frau, zerrt sie auf den Friedhof, erzwingt Sex.

► Am 4. Juni 2022 klettert ein Mann über den Balkon in die Wohnung einer 70-Jährigen, vergewaltigt sie, schlägt sie so heftig, dass ihre Nase bricht.

► Am 11. Juni 2022 steigt ein Mann zu einer Frau in den Pkw. Er raubt sie aus und versucht, sich an ihr zu vergehen.

► Am 29. Juni 2022 klingelt ein Mann bei einer Frau an deren Tür, täuscht eine Notlage vor, kommt so in die Wohnung. Er hält die Frau fest, will Sex.

► Am 9. Juli 2022 raubt ein Mann einer 80-Jährigen die Handtasche, stößt sie zu Boden, flieht mit der Tasche.

► Nur ein paar Stunden später verfolgt er, wieder auf dem Hauptfriedhof, eine 70-Jährige. Der Mann vergewaltigt sein Opfer, raubt es aus und flieht.

Der „Deutsche“ Kamil K. wurde via Speichelprobe überführt, musste aber dann wieder freigelassen werden, weil die Beweislage angeblich zu dünn gewesen sei. Schlussendlich führte die Speichelprobe dann doch zum Erfolg, denn an einem Vergewaltigungsopfer und an weiteren Tatorten konnten DNA-Spuren gesichert und dem Serientäter zugeordnet werden. Zwischenzeitlich wurden die Ermittlungen durch den Umstand erschwert, dass von dem Gewalttäter ein zweites Exemplar existiert: Sein Zwillingsbruder.

In den Kommentarbereichen scheint sich langsam aber sicher die Erkenntnis durchzusetzen, auf was für einen Abgrund dieses Land zurast:

Kann nicht sein, ein Goldstück!! Ist für die Grünen wertvoller als ein „Weißbrot“. Jeden Tag das gleiche – Mord, Totschlag oder Vergewaltigung. Und trotzdem wird links-links-grün noch immer massig gewählt. So doof kann doch keiner sein? Doch der Michel:innen!!

Warum schreibt man nicht den ganzen Namen von dem Deutschen mit Migrationshintergrund hin. Jeder weiss dass kein Deutscher so heisst und das macht.

Kamil ein schöner deutscher Name

Schöner arabischer Name, bedeutet der Vollkommene, dem man dem Deutschen gegeben hat. Ob das stimmt, dass er in Deutschland geboren ist, ist auch anzuzweifeln. Die Behörden versuchen auch, die Reaktionen auf solche Meldungen so gering wie möglichst halten. Diesem Staat misstraue ich inzwischen zutiefst.

Eine Schwangere, zwei Rentnerinnen, eine Nachbarin und ein Mann sind unter den Opfern des deutschen Staatsbürgers Kamil A. – das jüngste war 19, das älteste 84. Zumindest kann man nicht behaupten, er hätte Berührungsängste mit der hiesigen Mehrheitsgesellschaft. Wenn das für Links-Grün kein vorzeigbarer „Integrations Erfolg“ ist, was dann? (Ironie aus)

(SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 13.02.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die Opfer dürfen sich ab da „Erlebende“ nennen!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Früher hätte man solche Kreaturen an den nächsten Baum aufgehängt bis ihn die Raben gefressen haben. Hier in Dumm-Deutschland wird er gepampert.
Wenn der wenigstens mal die richtigen erwischt hätte……..die welche das alles immer wieder vertuschen.

Bernd
Bernd
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Die, die es ja nun ganz offensichtlich dulden, um ihren Auftag und den damit verbundenen Zweck zu erfüllen, gleich daneben hängen.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Dieses Monster wird gepampert. Er ist traumatisiert, hat schlechte Erfahrungen gemacht. Die Pharma wird helfen. Hoch lebe der Umsatz.