Die schwierige Situation an den Schulen während der Corona-Lockdowns hat zumindest einer Gruppe einen Vorteil beschert. Nach einem Bericht der „Stuttgarter Zeitung“ und der „Stuttgarter Nachrichten“ (Donnerstag) hat der Anteil der Einser-Abiturnoten in dieser Zeit deutlich zugenommen. Im vergangenen Jahr erreichte in jedem Bundesland mindestens jeder vierte Abiturient (von insgesamt 310 000) eine Note zwischen 1,0 und 1,9 im Abschlusszeugnis. Die Kultusminister hatten vereinbart, dass Abiturienten durch Corona keine Nachteile entstehen sollten – zumindest nicht bei der Benotung.
Die Zeitungen beziehen sich auf die Notenstatistik der Kultusministerkonferenz (KMK). Den höchsten Anteil der Abiturienten mit der Note Eins vor dem Komma wurde demnach mit jeweils mehr als vierzig Prozent in Thüringen und Sachsen verzeichnet. Im Vergleich zu 2019, dem letzten regulären Prüfungsjahr vor Beginn der Pandemie, kletterte der Anteil jeweils deutlich, in Berlin sogar um zehn Prozentpunkte.
Quelle: Sächsische Zeitung vom 16.02.2023
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Warum? Weil die Herrschaften STudierende daheim eingesperrt waren und endlich dann Zeit zum lernen fanden anstatt FUN zu veranstalten ?
Man weiß doch nur, was in der Zeitung steht, mehr nicht.
….und mir den Krebs !!! Urplötzlich war er da (weil 3x geimpft?)
schon klar wenn man die prüfungen zu hause machen kann das dann viele abschreiben. die hälfte dürfte kaum richtig lesen können.