„Ich bin nicht rechtsradikal, ich bin normal“ – Hans-Georg Maaßen über den Streit mit der CDU

Germany must brace for more attacks by radicalized Muslims: officials

Hans-Georg Maaßen,

Er ist der Mann, ÜBER den derzeit viele sprechen, wir sprechen MIT ihm: Hans-Georg Maaßen, der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz habe in der CDU nichts mehr zu suchen, sagt die Parteispitze. Das sagt Hans-Georg Maaßen bei „Schuler! Fragen, was ist“ über … … die Vorwürfe gegen ihn: „Kein Wort von dem, was ich je gesagt habe, war antisemitisch vom Inhalt her. Meine Positionen sind klar.

Ich positioniere mich klar in der Migrationspolitik, in der Sicherheitspolitik, klar auch in der Energiepolitik, das hat nichts mit Antisemitismus oder völkisch zu tun. Das Ziel ist, mich aus dem politischen Diskurs auszuschließen, mich zu markieren, mich zu diskreditieren und mich auszugrenzen und zu neutralisieren.“ … seinen politischen Standort: „Natürlich bin ich nicht rechtsradikal. Ich habe mich auch nie als rechts empfunden. Ich bin normal.“ … die Kritik aus seiner Partei gegen ihn: „Das soll eine Berliner Mauer gegenüber der Meinungsfreiheit in der eigenen Partei sein. Und ich kämpfe dagegen. Ich kämpfe nicht nur für mich, sondern ich kämpfe für alle in der CDU und vor allem für die, die Friedrich Merz gewählt haben.“ … die CDU im Jahr 2023: „Was ich heute merke, ist einfach eine totale Verschiebung des Koordinatensystems. Ich denke, ich bin seit den 70er Jahren da stehen geblieben, wo ich damals schon stand.

Und ich habe gemerkt: Seit Frau Merkel ist die CDU immer weiter nach links gegangen ins öko-sozialistische Gebiet.“ … seine Zukunft: „Ich bin nicht auf die Union angewiesen. Ich bin ein selbstständiger Mensch. Vielleicht gehe ich irgendwann mal. Vielleicht ziehe ich das Verfahren bis zum Ende durch. Ich schaue einfach mal. Ich brauche diese Partei nicht.“ … die Bilanz der Ära Merkel: „Es war eine verheerende Kanzlerschaft, und ich glaube, das ist inzwischen auch unbestritten, auch in der CDU. Aber keiner will das offen so sagen. Ob das die Migrationspolitik war, ob das die Russlandpolitik war, wenn ich an unsere energiepolitische Abhängigkeit von Russland denke, an die Abhängigkeit von dem kommunistischen China, in die uns Frau Merkel geführt hat.“ … die Biografie der Altkanzlerin: „Ich glaube, Frau Merkels Vergangenheit ist, wenn man sich den Lebenslauf anschaut, noch nicht ganz aufgeklärt. Was hat sie gemacht an der Akademie der Wissenschaften, Zentralinstitut für physikalische Chemie? Was hat sie während ihrer viel zu langen Promotionszeit gemacht? Warum war sie an der Danziger Lenin-Werft gewesen? Wieso konnte sie ohne Visum in die Sowjetunion?“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.02.2023

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Det
Det
1 Jahr zuvor

Tja, so geht es denen, die anfangen zu hinterfragen!!!

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Kommt alle Welt in das Boot und laß euch dann an den Rand abdrängen… bitte nicht selbst in’s Wasser fallen, wenn es eng wird.

Ist das der Sinn seiner Stellungnahme?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Über Ihn habe ich auch schon einen Satz aus der Wendezeit geschrieben: Die Schlange häutet sich, es bleibt eine Schlange! Was Er über „IM Erika“ schreibt und fragt ist ein Volltreffer in das DIXI… Wird Ihm bald das ABS auf einer Gefällestrecke versagen, oder gibt es eine Zeitung mit Blausäure versetzt wie beim mir vor zwei Jahren? Wenn Sie der Packungsbeilage nicht glauben, fragen Sie Peter Fitzek wie oft Er schon Anschläge überlebt hat! Maasen ist das Musterbeispiel Leninistischer-Stalinistischer-Maoistischer-Pol Pot Vernichtungspolitik an der Person! Es gibt noch weitere solcher kleinen Zwischenpisser, aber die lasse ich aus!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

WEr in Deutschland anderer Meinung ist als der Main-Stream wird kaputt gemacht.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Ich halte Maaßen für die Mitte ! Seine Ansichten sind realistisch.In seinem Job mußte er die Wahrheit erkennen ! Manchmal kommt das etwas spät, aber die Erleuchtung kommt ohne wenn und aber.
Ich hätte auch nicht gedacht das mein größter Feind aus der Wendezeit mal mein innigster Freund wird.Man tauscht seine Sichtweise und Position aus und erkennt dabei den gemeinsamen Weg.

echolot
echolot
1 Jahr zuvor

immer wieder lustig zu sehen. wieviele leute wurden durch die zeitungen gemobbt auf seiner karriere leiter? da hat es ihm noch gefallen das system. nun ist er an der reihe – wohlverdient.