19.02.2023
Polizeiwagen in Berlin (Paul Zinken/dpa/ZB)
Bei einem Polizei-Einsatz am Berliner Hauptbahnhof hat es einen Schusswaffeneinsatz gegeben.
Nach Angaben der Bundespolizei waren die Beamten von einem Drogerie-Geschäft Rossmann alarmiert worden, in dem der Hausdetektiv eine mit Messern bewaffnete mutmaßliche Ladendiebin gestellt hatte. Trotz Aufforderungen habe die Frau ein am Körper getragenes Messer nicht weggelegt, sondern versucht, die Polizisten anzugreifen. Daraufhin sei zunächst Pfefferspray eingesetzt und schließlich geschossen worden, so dass die Frau Verletzungen an einer Hand erlitten habe.
Weiter hieß es, wegen des Einsatzes einer Schusswaffe habe wie in solchen Fällen üblich das Landeskriminalamt Berlin Ermittlungen aufgenommen.
Ein Sprecher der Berliner Feuerwehr hatte zuvor gesagt, es seien mehrere Verletzte in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. Ihm zufolge war die Feuerwehr mit fast 50 Einsatzkräften vor Ort.
Quelle: Deutschlandfunk und Bild-online vom 19.02.2023
Anmerkung der Redaktion: Mal wieder keine Nennung der Nationalität der Messerangreiferin.
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Muss an der Genetik liegen, selbst die Goldstückschlampen sind Messerkünstler.
Recht so. Nur diese Sprache verdienen solche Kreaturen.