Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 23.02.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Trümmerlandschaft: Nach dem verheerenden Bombenangriff vom 23. Februar 1945 steht in Pforzheim kein Stein mehr auf dem anderen. 

Im baden-württembergischen Pforzheim wird heute an den 78. Jahrestag des Luftangriffs im Zweiten Weltkrieg erinnert.

Britische Bomber zerstörten vor 78 Jahren die badische Stadt Pforzheim. Rund 18.000 Menschen starben, fast ein Drittel der Bevölkerung, als der tödliche Feuersturm durch das mittelalterliche Stadtzentrum fegte.

Fast drei Viertel der Stadt wurden zerstört. Im Rahmen der Luftangriffe auf deutsche Städte gelten Historikern zufolge diejenigen auf Pforzheim neben denen auf Dresden, Darmstadt und Hamburg zu den folgenschwersten des Zweiten Weltkriegs.

Zu dem traditionellen Gedenken auf dem Hauptfriedhof wird unter anderem Bundestags-Vizepräsidentin Özoğuz erwartet. Am Abend sollen für 20 Minuten die Kirchenglocken läuten. Deutsche Nationalisten wollen wie jedes Jahr eine sogenannte Fackelmahnwache auf dem Wartberg abhalten. Dagegen wurden Protestkundgebungen angemeldet.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46)/Deutschlandfunk/Spiegel-online

Großbritannien: Supermarktketten rationieren Gemüse- und Obstsorten

Mehrere Supermarktketten in Großbritannien begrenzen wegen Nachschubproblemen den Verkauf einiger Gemüse- und Obstsorten. So gibt es beim Marktführer Tesco und bei Aldi nur noch drei Gurken und ein strenges Limit an Tomaten und Paprikas je Kunde bzw. Kundin, wie die BBC gestern berichtete. Es handele sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Der Sender Sky News berichtete, der größte britische Tomatenzüchter APS Produce warne vor Engpässen bis mindestens Ende April.

Bereits zuvor hatte der britische Bauernverband vor sinkender heimischer Lebensmittelherstellung gewarnt. Zuletzt machten in sozialen Netzwerken Bilder von leeren Gemüseregalen die Runde. Die Einzelhändler machen Extremwetter in Spanien und Nordafrika verantwortlich, das große Teile der Ernte zerstört habe. Andere Wettbewerber wie Sainsbury’s und Lidl haben bisher nicht rationiert.

Quelle: ORF

Das Ende der Geduld: Polen haben von Ukraine-Flüchtlingen allmählich genug

Warschau/Kiew. Ein Jahr nach Beginn des Ukrainekrieges halten sich rund eineinhalb Millionen ukrainische Flüchtlinge in Polen auf. Sie konnten sich dabei von Anfang an mehr auf private und gesellschaftliche Initiativen als auf die polnischen Behörden verlassen. Für Polen bedeutete das einen gewissen Spagat – denn bis dahin hatte sich Warschau auf europäischer Ebene der Aufnahme von „Flüchtingen“ – erst recht in diesen Mengen – stets verweigert.

Über die Zuteilung einer polnischen Versicherungsnummer (PESEL) erhalten die Ukraine-Flüchtlinge in Polen staatliche Krankenversicherung und das Recht auf Arbeit. Der Staat garantiert auch 70 Euro als Begrüßungsgeld und das monatliche Kindergeld in Höhe von 110 Euro. Kinderlose Erwachsene bekommen keine Unterstützung. Trotzdem ist Polen das Land, in dem sich mit Abstand die meisten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufhalten.

Laut Umfragen möchten drei Viertel von ihnen in ihre Heimat zurückkehren, daher halten sie sich lieber im Nachbarland Polen auf als in einem weiter entfernt liegenden Gaststaat. Auch die Sprache ist ein Argument – Polnisch und Ukrainisch sind sich relativ ähnlich.

Schon vor dem Krieg lebten in Polen ungefähr eine Million ukrainischer Gastarbeiter. Von dieser Gruppe sind nach dem 24. Februar 2022 viele Männer an die Front in ihre Heimat zurückgefahren. Derzeit leben in Polen insgesamt ungefähr 2,2 Millionen Ukrainer.

Seit geraumer Zeit nimmt die polnische Hilfsbereitschaft jedoch ab. Noch bis Ende 2022 erklärten in Umfragen 63 Prozent der Befragten, daß sie selbst oder jemand aus ihrer nächsten Umgebung Flüchtlinge aus der Privatschatulle unterstützten. Im Januar 2023 dagegen waren es laut dem Warschauer Meinungsforschungsinstitut CBOS nur noch 41 Prozent.

Schlimmer noch: laut dem „Monitoringzentrum für Rassismus und Xenophobie“ in Warschau sei die Anzahl der verbalen und physischen Angriffe auf Ukrainer drastisch gestiegen. Während der großen patriotischen Demonstration am polnischen Nationalfeiertag, dem 11.11.2022, waren antiukrainische Parolen zu lesen und zu hören, wie „Der Ukrainer ist nicht mein Bruder“, „Stopp der Ukrainisierung Polens“, „Das ist nicht unser Krieg“.

Eine Situation, die noch für spannende Entwicklungen gut sein könnte. Nach wie vor halten sich hartnäckig Berichte, wonach sich die polnische Armee hinter den Kulissen auf einen Einmarsch in die Westukraine – die zeitweiligen polnischen Ostgebiete – vorbereitet. Tatsächlich gibt es sogar offizielle Vereinbarungen zwischen Warschau und Kiew, wonach Teile der ukrainischen Verwaltung bereits nach Polen ausgelagert wurden und polnische Behörden im Nachbarland Hoheitsrechte wahrnehmen können. (mü)

Quelle: zuerst.de

Hinter den Kulissen des Ukrainekrieges: Wird die „Wagner“-Truppe sabotiert?

Moskau/Bachmut. Berichte über Rivalitäten und Unstimmigkeiten in der russischen Führung finden neue Nahrung – aber diesmal nicht durch britische Geheimdienstquellen, die mit Vorsicht zu genießen sind, sondern von einem Betroffenen: der Chef der privaten russischen Söldnerfirma „Wagner“, Jewgeni Prigoschin, hat schwere Vorwürfe gegen Verteidigungsminister Schoigu erhoben: seine Truppe würde nicht ausreichend mit Munition versorgt, es werde versucht, sie zu zerstören.

Schoigu und der Generalstabschef entzögen seinen Kämpfern die Munition, erklärte Prigoschin in einer Sprachnachricht auf seinem Telegram-Kanal. Dies komme einem Verrat gleich. „Es gibt einfach eine direkte Opposition“, sagt Prigoschin, der als Putin-Vertrauter gilt. Es habe den Versuch gegeben, „Wagner zu zerstören“.

Schon in der Vergangenheit hat sich Prigoschin wiederholt wegen militärischer Rückschläge kritisch über das Verteidigungsministerium geäußert. Seine private Söldnertruppe trägt derzeit die Hauptlast der Kämpfe im Donbass und kann dabei stetige, wenn auch geringe Geländegewinne verzeichnen. Diese sollen mit hohen Verlusten erkauft sein, allerdings für beide Seiten. Prigoschin selbst gab am Dienstag bekannt, seine Truppe habe seit Kriegsbeginn weit über 100.000 ukrainische und Soldaten „anderer Strukturen“ getötet. Er unterstreicht allerdings, daß es ihm wegen des Munitionsmangels kaum möglich sei, auch benachbarte Einheiten der regulären Streitkräfte ausreichend zu decken. Er spricht vom „Fleischwolf Bachmut“.

Beobachter wollen nicht ausschließen, daß im Kreml versucht wird, Prigoschin „auszubremsen“. Durch die militärischen Erfolge seiner Truppe, vor dem Ukrainekrieg auch bereits in Mali und Libyen, gilt er mittlerweile auch politisch als nicht zu unterschätzender Faktor.

Prigoschins jüngste Kritik fügt sich ins Bild zahlreicher anderer Ungereimtheiten im Zusammenhang mit der russischen Kriegführung. So wundern sich Militärexperten seit langem darüber, warum es nach einem Jahr Krieg noch immer möglich ist, daß westlicher Nachschub praktisch ungehindert über hunderte Kilometer per Eisenbahn durch die Ukraine transportiert werden kann. Auch US-Präsident Biden nutzte bei seinem jüngsten Besuch in Kiew das offenbar weitestgehend intakte Eisenbahnnetz. Auch daß die russische Seite offenbar nur spärliche Erfolge bei der Ausschaltung der ohnehin nicht zahlreichen westlichen Artilleriesysteme auf ukrainischer Seite erzielt, läßt Fragen offen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Russlands UN-Botschafter: Verursacher der Nord Stream-Explosion werden in jedem Fall zur Rechenschaft gezogen werden

Die Schuldigen für die Nord-Stream-Explosion werden sich der Verantwortung für den Vorfall nicht entziehen können, so der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja auf einer außerordentlichen Sondersitzung der UN-Generalversammlung.

Der Diplomat betonte, dass sich der Westen zunehmend in den Konflikt in der Ukraine einmische. Die Folgen dieser Einmischung würden überall sichtbar. Er fügte hinzu:

„Von der Lebensmittel- und Energiekrise, die durch die westlichen Sanktionen ausgelöst wurde, bis hin zur Unterminierung von Nord Stream, für die es natürlich auf jeden Fall eine Antwort geben muss.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Sacharowa zu Kiews Friedensinitiative: „Unter solchen Bedingungen Gespräch unmöglich“

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij habe Ultimaten gestellt und diese als Friedensinitiativen dargestellt, sagte Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa den Journalisten am Mittwoch. Alle seien völlig realitätsfern, betonte sie. Die aktuellste von ihnen sei eine „Friedensformel“ aus zehn Punkten. Sacharowa wörtlich:

„Uns wird angeboten, Waffen niederzulegen, uns von der Krim, dem Donbass und dem Gebiet um das Asowsche Meer zurückzuziehen, Reparationen zu zahlen, aber auch uns vor einem Tribunal zu stellen. Natürlich ist unter solchen Bedingungen ein Gespräch unmöglich.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Erdbeben der Stärke 7,2 in Tadschikistan

Ein Erdbeben der Stärke 7,2 hat heute Früh Tadschikistan erschüttert. Das Epizentrum lag rund 82 Kilometer von der Grenze zu China entfernt, wie das chinesische Staatsfernsehen CCTV berichtete.

Die Region ist eher dünn besiedelt. Das Beben, das sich in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern ereignete, war auch in der westchinesischen Region Xinjiang deutlich spürbar.

Quelle: ORF

Peinlich-Tweets: Deutsche Ungarn-Botschafterin kennt Ungarn-Flagge nicht

Die Flagge des Gastlandes kennen: Eigentlich das kleine Einmaleins für jeden Botschafter. Doch selbst an dieser Aufgabe scheitert die deutsche Ungarn-Botschafterin Julia Gross – gleich zweimal.

Offenbar schwierig zu merken: Die Flagge Ungarns

Als Botschafterin der Bundesrepublik hat man viel zu tun. So wie Julia Gross. Julia Gross ist deutsche Diplomatin und vertritt Berlin in Budapest. Ein wichtiger Job mit vielen Aufgaben. So traf die Botschafterin am Montag den ungarischen Minister für Regionalentwicklung. „Kooperation bei Kultur und Bildung ist ein Grundpfeiler der Deutsch-Niederländischen Beziehungen“, erklärt die deutsche Diplomatin zu dem Treffen auf Twitter.

Cooperation in culture and education is one of the pillars of 🇩🇪-🇳🇱 relations, cooperation within the EU another. Great to talk about both with Minister for Regional Development Tibor Navracsics. @TNavracsicsEU pic.twitter.com/jVtQPvlMpr

— Julia Gross (@GERinHUN) February 20, 2023

Moment. Niederlande? Tatsächlich. Denn in ihrem Post nutzt die Botschafterin den Emoji mit der Flagge der Holländer – nicht die Flagge Ungarns. Ein peinlicher Fehler – aber es geht noch weiter.

Sie hätte „im Dunkeln“ getwittert, entschuldigt sich die Botschafterin – und schickt dem Tweet schnell eine „Korrektur“ hinterher. Zumindest die Farbabfolge stimmt dieses mal – aber die ungarische Flagge ist es immer noch nicht. Stattdessen wählt die Botschafterin die Flagge Tadschikistans. Mit dem zentralasiatischen Land südlich von Kasachstan will wirklich niemand verwechselt werden – es gilt als einer der repressivsten Staaten der Welt.

Bocsánat and thank you for the tip in the comments. Wrong flag indeed, I was talking about 🇩🇪-🇹🇯 relations. Will not try to post from a car in the dark again.. https://t.co/nOMKAwrfAy

— Julia Gross (@GERinHUN) February 21, 2023

Mit einem finalen Tweet beendet die Botschafterin das peinliche Spektakel: „Aller guten Dinge sind drei“, schreibt sie, nutzt auch einen ähnlichen, ungarischen Ausdruck, und entschuldigt sich erneut. Bevor Frau Gross den nächsten ungarischen Politiker trifft, sollte sie vielleicht nochmal den Flaggenkunde-Kurs des Auswärtigen Amtes besuchen. Denn ein weiteres Sprichwort lautet: Knapp daneben ist auch vorbei.

Quelle: pleiteticker.de

Nahost-Konflikt – Israel greift Ziele im Gazastreifen nach Raketenbeschuss an

Die israelische Armee hat Ziele im Gazastreifen angegriffen. Das Militär teilte mit, man habe auf palästinensischen Raketenbeschuss reagiert. Insgesamt seien sechs Geschosse aus dem Gazastreifen abgefeuert worden. Fünf Raketen seien abgefangen worden. Die Terrorgruppen Hamas und „Islamischer Dschihad“ hatten Vergeltungsaktionen für den israelischen Militäreinsatz in Nablus angekündigt. Dabei waren nach jüngsten Angaben mindestens elf Palästinenser getötet worden. Etwa 100 Menschen wurden verletzt, wie Gesundheitsbehörden in Ramallah mitteilten. Das israelische Militär gibt an, bei der versuchten Festnahme dreier Terrorverdächtiger unter Beschuss geraten zu sein.

Quelle: Deutschlandfunk

Programmkürzungen statt Gehaltssenkung: RBB trifft Mega-Sparmaßnahmen, die Gehälter der Manager bleiben aber!

Seit dem der Skandal um Ex-Intendantin Patricia Schlesinger publik gemacht wurde, befindet sich der RBB in einer beispiellosen Krise. Eine neue renovierte Chefetage, Dienstwagen mit Massagesesseln, teure Abendessen auf Senderkosten und unglaubliche Ausgaben für Berater, hatte der rbb sich unter Intendantin Patricia Schlesinger damals gegönnt. Diese Geldverschwendung muss der rbb jetzt Schritt für Schritt wieder in die Kasse kriegen. Allen Beteiligten ist klar: Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) muss sparen. Und dieser will das auch tun: 50 Millionen Euro möchte man jetzt durch gezielte Programmkürzungen und dem Abbauen von 100 Stellen bis 2025 sparen. An dem Gehalt der Manager will man aber nicht schrauben.

Programm wird minimiert

Das bedeutet das Aus für Sendungen wie rbb-praxis oder die Show von Jörg Thadeusz, Sophie Passmann und Dieter Nuhr– wobei die Pressestelle des RBB präzisierte, dass nur eine Nuhr-Sendung im Rahmen einer ARD-Themenwoche wegfalle, nicht die regelmäßige Show „Nuhr im Ersten“. Mit Jörg Thadeusz fällt einer der Sendungen weg, die auch gerne mal Scherze auf Kosten der Grünen oder der Linken gemacht hatte.

Zu den Sparmaßnahmen sehe man sich angesichts der fatalen Situation des Senders gezwungen. Interims-Intendantin Katrin Vernau, Nachfolgerin von Patricia Schlesinger, sagte laut Pressemitteilung: „Ohne unser entschiedenes Handeln noch in der laufenden Beitragsperiode würden wir spätestens Ende 2024 in einen finanziellen Abgrund blicken. Die Zahlungsfähigkeit wäre nicht mehr ohne Weiteres sichergestellt.“

Ab jetzt wolle man sich auf das TV-Programm zwischen 18 und 22 Uhr konzentrieren, teilte der ARD-Sender mit. Fester Bestandteil sollen Thementage und dialogorientierte Sendungen werden, aber auch Übernahmen aus den Angeboten der ARD. In den zuschauerschwächeren Zeiten nach 22 Uhr wird der Programmaufwand minimiert, kündigte der rbb in seiner Mitteilung an.

Gespart soll auch an der Spitze des Senders gespart werden. Intendantin Katrin Vernau kündigte an, man werde die Geschäftsleitung von derzeit vier auf zwei Direktionen verkleinern. Über den genauen Zuschnitt werde noch entschieden. Fest stehen würde aber, dass es keine eigenständige juristische Direktion mehr geben wird. Auch die Zahl der außertariflich bezahlten Stellen will Vernau halbieren.

Gehälter der Manager bleiben traumhaft

Pikant aber: Die Gehälter der 40 top-versorgten RBB-Manager will die Intendantin nicht kürzen. Das berichtet BZ. Begründung des rbb: „Der RBB steht im Wettbewerb um Führungskräfte.“ In der Manager-Etage wird es also keine Abstriche geben, scheinbar hat man sich dort zu sehr an die Traum-Gehälter gewöhnt. Oliver Jarasch, Ehemann von Berlins Verkehrssenatorin Bettina Jarasch und Topverdiener beim rbb verdient zum Beispiel 150 000 Euro im Jahr.

Damit das weiter gehen kann, müssen jetzt das Abendprogramm und 100 Mitarbeiter ihren Kopf hinhalten. Am Ende präsentiert der rbb also weniger Programm, aber genauso viel Geld für die Manager des rbb. Für 18,36 Euro im Monat.

Quelle: pleiteticker.de

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#Deutschland, #JuliaGross

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.02.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Man spartmal wieder beim Programm und bei den kleinen Angestellten. die Grosskopferten genehmigen sich nach wie vor Riesengehälter. Eine elende Sauerei ist das. Jagt diese faulen Herrschaften zum Teufel.