Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 25.02.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Knapp eine Million: Fast so viele Asylanten wie zuletzt 2015/16

Valletta. In der Europäischen Union haben im vergangenen Jahr so viele Menschen Asyl beantragt wie seit 2015/16 nicht mehr, als Ex-Kanzlerin Angela Merkel mit ihrer Grenzöffnung einen regelrechten „Flüchtlings“-Tsunami ausgelöst hatte. Nach Angaben der EU-Asylagentur (EUAA) stellten in den 27 EU-Staaten sowie in der Schweiz und in Norwegen insgesamt 966.000 Menschen einen Antrag auf Asyl.

Die jüngsten Zahlen zeigen einen Anstieg von 50 Prozent gegenüber dem Jahr 2021. Seit 2008 wurden höhere Zahlen nur in den Jahren 2015 und 2016 verzeichnet, als es deutlich mehr als eine Million Anträge gab. Als Gründe für den aktuellen Anstieg nannte die EU-Agentur die Lockerungen der Corona-Beschränkungen sowie zahlreiche Konflikte und Nahrungsmittelknappheit.

Die größten Gruppen von Asylbewerbern waren Syrer (132.000 Anträge), Afghanen (129.000), Türken (55.000), Venezolaner (51.000) und Kolumbianer (43.000). Hinzu kamen rund vier Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine, die allerdings kein Asyl in der EU beantragen müssen und deshalb nicht in den Zahlen erfaßt sind.

Die Asylsysteme der 27 EU-Staaten geraten laut EUAA angesichts der hohen Antragszahlen immer mehr unter Druck. Ein Ende des Ansturms ist nicht abzusehen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Mieterverein stellt klar: Flüchtlings-Unterbringung ist kein Kündigungsgrund

Lörrach. Der Fall sorgt bundesweit für Aufregung und Empörung: In Lörrach in Baden-Württemberg müssen demnächst rund 40 Mieter aus ihrer Wohnung ausziehen. In dem Wohnkomplex, der derzeit von einer städtischen Tochtergesellschaft betrieben wird, soll Wohnraum für „Flüchtlinge“ geschaffen werden.

Auf einer Pressekonferenz stellten sich Lörrachs Oberbürgermeister, Jörg Lutz, und Thomas Nostadt, Geschäftsführer der Wohnbau Lörrach, jetzt der Diskussion. Verwaltung und Unternehmen zeigen sich schockiert von den Reaktionen – und sagten die eigentlich angekündigte Mieterversammlung erst einmal ab. Hierbei sollte für die von der Kündigung bedrohten Mieter eigentlich eine „gute Lösung“ gefunden werden, hatte die Wohnungsbaugesellschaft in Aussicht gestellt.

Aber die Ungewißheit und Angst vor deutlich höheren Mietpreisen versetzt die betroffenen Bewohner in Aufruhr.

Die Stadt macht bei der Kündigung ein berechtigtes öffentliches Interesse geltend. Doch jetzt hat sich der Deutsche Mieterbund in die Diskussion eingeschaltet – er zweifelt daran, daß eine solche Kündigung juristisch einwandfrei ist. Gegenüber n-tv sagte ein Verbandssprecher: „Eine solche Kündigung ist rechtlich nicht zulässig, da das berechtigte Interesse im Sinne des § 573 BGB fehlt.“ Das bestätigte inzwischen auch ein Zivilrecht-Anwalt gegenüber der „Bild“-Zeitung.

Rolf Gaßmann, Landesvorsitzender des Deutschen Mieterbundes in Baden-Württemberg, zweifelt zudem an der Rechtmäßigkeit der Kündigungen: „Die Unterbringung von Flüchtlingen ist laut Mietrecht kein Kündigungsgrund. Ein dummdreistes Schreiben von der Wohnbaugesellschaft, das leider nur die Stimmung gegen Flüchtlinge anheizt.“ Die Lörracher Mieter hoffen jetzt, daß wenigstens das Gesetz auf ihrer Seite steht. (rk)

Quelle: zuerst.de

Seit Kriegsbeginn: Wirbel um Weizen aus der Ukraine

Deutsche Landwirte in der Ukraine klagen über Exportprobleme übers Schwarze Meer. Polen wird von billigem ukrainischen Getreide überschwemmt. Russland erhöht seine Weizenexporte, mit gestohlenem Getreide aus der Ukraine. Der Krieg verändert alles.

Landwirt Dietrich Treis lebt und arbeitet seit 1990 in der Ukraine. Der gebürtige Hesse ist Geschäftsführer eines Ackerbaubetriebs mit 4.500 Hektar, 70 Kilometer östlich von Kiew. Diese Woche ist er mal wieder mit dem Auto nach Deutschland gefahren – 1.800 Kilometer. Nach Passau, dort hat er seit Kriegsbeginn einen Zweitwohnsitz. „Ich bin am Montag Abend von Kiew Richtung Polen gefahren, vor dem Grenzübergang stand eine Lkw-Schlange von 30 bis 40 Kilometern – alles Lkw beladen mit Getreide.“

Die „Solidaritätskorridore“ funktionieren nicht
Der Hintergrund: Schon bald nach Kriegsbeginn waren die normalen Handelsrouten über den Hafen Odessa am Schwarzen Meer blockiert. Getreide aus der Ukraine, das unter anderem auch hungernde Menschen in Afrika bräuchten, konnte nicht exportiert werden. Mittlerweile fahren wieder Getreideschiffe durch den Bosporus, aber wie viele und wohin, dazu gibt es unterschiedliche Meldungen.

Parallel dazu hat die EU sogenannte Solidarity Lanes eingerichtet, Solidaritätskorridore über den Landweg. Getreide kommt seitdem per Zug, Lkw oder mit Binnenschiffen aus der Ukraine – zollfrei und ohne viel Bürokratie – nach Polen oder Rumänien und soll von dort weiter über EU-Häfen nach Afrika verschifft werden.

Getreide landet in Polen statt in Afrika
Zielort ist zum Beispiel in Polen der Hafen von Danzig an der Ostsee. Dort aber kommt das Getreide nicht an. Es bleibt in Polen, sorgt für ein Überangebot, die Preise sinken, die polnischen Bauern können ihr Getreide nicht verkaufen und gehen auf die Barrikaden. Vor kurzem haben deshalb polnische Landwirte fünf Grenzübergänge zur Ukraine blockiert und demonstriert.

Bereits am 30. Januar hat sich der EU–Agrarrat mit diesem Problem beschäftigt, der deutsche Agrarminister Cem Özdemir bestätigte, dass das Konzept mit den Solidaritätskorridoren in die völlig falsche Richtung laufe und man so schnell wie möglich dieses Problem lösen müsse. Auf eine aktuelle Nachfrage von br24 im Bundeslandwirtschaftsministerium allerdings heißt es, seitdem habe sich nichts getan: „Wir sind immer noch im Diskussionsprozess.“

Im Hafen von Odessa lagern Tausende Tonnen Weizen
Auch Landwirt Dietrich Treis hat Probleme mit der Vermarktung seines Weizens, den er letztes Jahr auf seinem Betrieb in der Nähe von Kiew geerntet hat. Sein Getreide geht aber nicht über den Landweg in den Export, sondern wie gewohnt übers Schwarze Meer. Doch der Hafen von Odessa wird von den Russen kontrolliert. „Wir haben ein paar tausend Tonnen Getreide in Odessa im Hafen liegen, die abgeholt werden müssen, aber zurzeit läuft der Export sehr schwer.“ Für Treis bedeutet das, dass er seitdem auch auf sein Geld wartet, denn bezahlt wird der Weizen erst, wenn er auf einem Schiff ist.

Probleme gibt es aber mit der Beladung der Schiffe, denn dazu brauche es Technik und Strom und der sei nicht immer verfügbar, erklärt Dietrich Treis. „Außerdem müssen die Schiffe von den Russen kontrolliert werden und die Russen kontrollieren sehr langsam.“ Gleich zu Beginn des Kriegs habe die Ukraine noch vier Millionen Tonnen Getreide pro Monat exportiert. „Doch das ging den Russen zu schnell und dann haben sie angefangen zu bremsen“, sagt Treis.

Russland stiehlt ukrainisches Getreide
Seit letztem Jahr schon wird aus vielen Quellen berichtet, dass die Russen große Mengen Getreide in der Ukraine stehlen und nach Russland transportieren.

Dazu passt die Aussage von Wladimir Putin, der diese Woche angekündigt hat, er wolle die Getreideexporte Russlands dieses Jahr ausdehnen, auf 60 Millionen Tonnen. Denn 2022 sei die russische Agrarproduktion zweistellig gewachsen. Putin erklärte das in seiner Rede so: „Ein Teil der Rekordernte wurde aus der Ukraine nach Hause gebracht.“

Auch Diesel und Landmaschinen nehmen die Russen mit
Landwirt Dietrich Treis ist auf seinem 4.500 Hektar Betrieb östlich von Kiew von Diebstahl oder Plünderung nicht betroffen. Er berichtet aber von anderen landwirtschaftlichen Betrieben, im Norden der Ukraine und vor allem auch im Süden am Schwarzen Meer und am Asowschen Meer, auf denen von russischen Soldaten nicht nur Getreide gestohlen wurde, sondern auch Diesel, Landmaschinen und Fernsehgeräte.

Quelle: Bayerischer Rundfunk

Russland verdoppelt Zahl der Schiffe im Schwarzen Meer

Russland hat nach Angaben des ukrainischen Militärs die Zahl der aktiven Schiffe im Schwarzen Meer gestern verdoppelt. „Im Schwarzen Meer hat sich die Flotte der Kriegsschiffe verglichen mit heute früh verdoppelt – es sind nun acht Schiffe“, teilte die ukrainische Militärführung auf Facebook mit.

Das könnte darauf hinweisen, dass Russland Raketen- und Drohnenangriffe vorbereite.

Quelle: ORF

Selenskij kündigt Vorbereitungen zur Eroberung der Krim an

Wie der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij am heutigen Freitag erklärte, bereitet die Ukraine nun militärische Schritte zur Einnahme der Krim vor. Dies berichtet TASS unter Berufung auf Aussagen Selenskijs während einer Pressekonferenz zum Jahrestag des Beginns der russischen Militär-Sonderoperation in der Ukraine.

„Es gibt militärische Schritte, wir bereiten uns darauf vor. Wir sind moralisch bereit. Wir bereiten uns technisch vor, mit Waffen, Verstärkung, der Bildung von Brigaden, der Bildung von Offensivbrigaden verschiedener Kategorien und verschiedener Art, wir schicken Leute zur Ausbildung, nicht nur in der Ukraine, sondern auch in anderen Staaten“,

so Selenskij heute gegenüber Medienvertretern auf die Frage nach den Chancen, die Krim in diesem Jahr einzunehmen. Allerdings nannte er dafür keinen konkreten Zeitrahmen.

Diese Aussage Selenskijs zur Rückholung der Krim steht im Gegensatz zu früheren Äußerungen. Noch im November 2022 hatte Selenskij in einem Interview mit der britischen Zeitung Financial Times erklärt, dass er „nur dann dafür wäre“, wenn jemand der Ukraine vorschlagen würde, wie die Krim „auf nicht-militärischem Weg“ zurückgegeben werden könnte.

RIA Nowosti erinnert überdies daran, dass Anfang Februar der ukrainische Interims-Innenminister Igor Klimenko erklärt hatte, dass die Kiewer Behörden mit der Bildung von Angriffsbrigaden für die Übernahme der Krim und des Donbass begonnen hätten. Ihm zufolge wurde das Projekt „Offensive Garde“ genannt. Es wird erwartet, dass sich die Einheiten aus aktiven und ehemaligen Militärs, Grenzschützern und Polizisten mit großer Kampferfahrung zusammensetzen werden.

Ebenso hatte letzte Woche die US-Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten, Victoria Nuland, erklärt, dass die Vereinigten Staaten die Angriffe der Ukraine auf militärische Einrichtungen auf der Krim unterstützen würden. Sie bezeichnete diese als „legitime Ziele“ für Kiew, was eine scharfe Kommentierung aus Moskau hervorrief.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Volksrepublik Donezk meldet elf ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden

Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden elf Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 69 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten fünf Städte, darunter Donezk.

Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 24. Februar bis 00:00 Uhr am 25. Februar (Ortszeit) wurde eine Einwohnerin der Stadt Jassinowataja getötet. Eine Einwohnerin der Stadt Gorlowka erlitt Verletzungen. Durch die Angriffe wurden in Donezk, Alexandrowka und Jassinowataja insgesamt sechs Wohnhäuser und ein ziviles Infrastrukturobjekt beschädigt.

Am Vortag hatten die Behörden von Donezk über 22 Angriffe aus der Ukraine berichtet. Dabei kamen sechs Zivilisten ums Leben, weitere 13 wurden verletzt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Russische Truppen rücken bei Kremennaja im Donbass vor

Wie ein vor Ort befindlicher Geheimdienstler gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mitteilt, rücken die russischen Truppen weiter vor und besetzen Stellungen der ukrainischen Streitkräfte im Abschnitt Kremennaja an der Front im Donbass. Er berichtet:

„Unsere Truppen rücken weiter vor, es gibt Artillerievorbereitungen, Minenwerfervorbereitungen, man arbeitet mit automatischen Granatenwerfern. Die Angriffsgruppen haben bereits die Schlachtlinie erreicht und brechen gerade in die feindlichen Schützengräben ein.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Krankmeldungen wegen psychischer Erkrankungen

Immer mehr junge Menschen in Deutschland sind von psychischen Erkrankungen betroffen. Laut dem „Psychreport“ der DAK-Gesundheit wurden im vergangenen Jahr so viele U30-Jährige aufgrund von psychischen Problemen krankgeschrieben wie noch nie zuvor.

In Ihrem neuesten Report analysiert die DAK-Gesundheit Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen für das Jahr 2022. Demzufolge ist die Anzahl der Fehltage bei jungen Beschäftigen aufgrund mentaler Probleme massiv angestiegen. Der Arbeitnehmer unter 30 Jahren fällt durchschnittlich mehr als 3 Arbeitstage wegen psychischer Erkrankungen aus. Ein Anstieg um 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Es ist trauriger Rekord seit Beginn der Messungen im Jahr 1997

Die Erkrankten leiden zumeist an Depressionen. Doch auch wegen Belastungs- und Angststörungen fallen junge Beschäftigte immer häufiger aus. Besonders betroffen seien Arbeitnehmer, die im Gesundheitssektor tätig sind. Gerade hier drängt sich der Eindruck auf, dass die Corona-Maßnahmen der Politik maßgeblich verantwortlich für die Zunahme psychischer Erkrankungen sind.

DAK-Vorstandschef Andreas Storm erklärt gegenüber Bild: „Der neue Höchststand bei den psychischen Erkrankungen ist besorgniserregend, weil zunehmend auch junge Erwachsene betroffen sind und im Job ausfallen.“ „Wir müssen Fragen der seelischen Gesundheit am Arbeitsplatz noch mehr Beachtung schenken, insbesondere, wenn es um Auszubildende und junge Beschäftigte geht. Diese sind erst am Anfang ihres Berufslebens und dürfen nicht Gefahr laufen, eines Tages verfrüht ausgebrannt zu sein und aussteigen zu müssen“, so Storm weiter.

Quelle: pleiteticker.de

Die Augsburger Puppenkiste feiert am 26. Februar ihren 75. Geburtstag

Eine Geschichte von Scheinriesen, Halbdrachen, Urmel und Jim Kopf – und dem Leben hinter den Figuren.

In Augsburg gibt es einen magischen Ort, dort können Schweine sprechen. Sogar fliegen. Und dieser Zauber setzt sich in Bewegung, fast lautlos, im Dämmerlicht – hinter den Kulissen der Puppenkiste.

Schon als Kinder wuchsen wir mit den tollen Geschichten der Augsburger Puppenkiste auf. Nun gibt es sie seit 75 Jahren. Herzlichen Glückwunsch zum morgigen Jubiläumstag.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.02.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

So viele junge Leute erkrankt- die sind einfach nicht belastbar. Verwöhnte Kinder werden lebensuntüchtige Erwachsene.
Der elende Selenkyi will die Krim erobern – der Kerl gibt aber auch keine Ruhe und die blöde EU und Nato helfen ihm.

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Lörrach…
das hätte böse in die Hose gehen können… Schnell sind böse Menschen unterwegs und übertreiben mit Drohungen oder Nacht und Nebelgeschehnissen.

Kein Wunder, daß Politiker immer mehr gehaßt werden.

Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…