Mieming/Tirol. Nicht nur hierzulande bringt der Gender-Wahn, der mehr und mehr auch an den Schulen Einzug hält, Eltern und Schüler auf die Palme. Auch im zweiten deutschsprachigen Staat, Österreich, regt sich Widerstand gegen die verordnete Sprach-Verhunzung. Der renommierte Verein „Pro Gymnasium“ hat sich jetzt in einer Erklärung gegen die Gender-Auswüchse im Schulunterricht ausgesprochen.
Der Verein lehnt das „Gendern“ mittels Sternchen ab und spricht von einer „zusätzlichen Verkomplizierung” der deutschen Sprache. Dies könnte bei vielen Schülern – insbesondere bei jenen mit Migrationshintergrund – den Bildungserfolg gefährden.
„Wir sind der Meinung, daß das noch einmal eine zusätzliche Verkomplizierung der Sprache bedeutet, und wir wissen eh schon, daß sehr viele Kinder, die bei uns in die Schule gehen, aufgrund ihres Migrationshintergrundes nicht mehr so gut Deutsch sprechen”, erklärte der Vorarlberger Landessprecher des Vereins und Direktor des Gymnasiums Bludenz, Gerald Fenkart. Außerdem widersprechen die Gender-Formen der geltenden Rechtschreibung, so Fenkart. „Pro Gymnasium” stützt sich dabei auf den Rat für deutsche Rechtschreibung, der die meisten Formen des Genderns nicht empfiehlt.
Das Gendern werde nicht nur von großen Teilen der Bevölkerung als störend abgelehnt, „sondern es erschwert vor allem Menschen, für die der Spracherwerb eine Herausforderung darstellt, das Erlernen der deutschen Sprache“. Es sei daher notwendig, heißt es abschließend in der Erklärung, „daß Schulen und Behörden innerhalb der geltenden Rechtschreibung gendern und auf Gender-Stern, Gender-Gap und Co. verzichten, weil wesentliche gesellschaftliche Gruppen ansonsten benachteiligt werden!“ (mü)
Quelle: zuerst.de vom 26.02.2023
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In der DDR hatten DIE etwas gegen das Sächsisch und das Vogtländische.
Wir sollten alle Hochdeutsch sprechen.
Jetzt wird ein Gender-Wahn gepflegt werden sollen! Ein Irrenhaus BRiDä vom Keller bis auf das Dach wo der Hahn kräht und als Katze beschrieben wird!
Woran erkennt man LINKE ?
Sie hassen die Deutsche Sprache?
Die doofen Ösis haben mehr Angst dass die Migranten die Sprache nicht so gut lernen. An die einheimischen Schüler denkt da auch keiner.
Gut dass die den Genderscheiss nicht mitmachen.