Öffentlicher Dienst – Warnstreiks im Nahverkehr – Aktionen von „Fridays for Future“


03.03.2023

Vier Straßenbahnen stehen nebeneinander im Depot, davor unscharf ein rotes Schild mit der Aufschrift "Warnstreik!"
Vier Straßenbahnen stehen nebeneinander im Depot, davor unscharf ein rotes Schild mit der Aufschrift „Warnstreik!“
Die Gewerkschaft Verdi hat heute in etlichen Bundesländern zum Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. (Soeren Stache / dpa)

Wegen Warnstreiks müssen sich Nutzer von Bussen und Bahnen heute in mehreren Bundesländern auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes ruft die Gewerkschaft Verdi Beschäftigte dazu auf, die Arbeit niederzulegen.

Im Zentrum stehen die Betriebe des öffentlichen Nahverkehrs. Betroffen von den Warnstreiks sind vor allem Hessen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. In München wird der zweitägige Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr fortgesetzt. Die Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent, monatlich aber mindestens 500 Euro mehr Gehalt für die rund 2,4 Millionen Beschäftigten.

Die Warnstreiks sollen gemeinsam mit Demonstrationen der Organisation „Fridays for Future“ stattfinden. So soll auf die Bedeutung des ÖPNV im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam gemacht werden. Die Klimaschützer planen etwa 240 Aktionen bundesweit.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.03.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

DIE sollen sich nur auf der Straße ankleben oder durch die Straßen schleichen. Marschieren können DIE nicht. Das passt schon, denn dann sind die Straßenbahn Bereiche frei und die PKW können die als Rettungsgasse benutzen! Ja-ja-im Land der unbegrenzten
Dämlichkeiten ist nicht alles perfekt zum Zerstören. Vergleicht! Es gab vor
Jahren Ferienlager für blonde Mädchen mit Zöpfen und Rock und blonden Jungs mit gekämmten Haaren und Scheitel. Diese Ferienlager waren von der Mordwortmarke schon besetzt, da ist noch nicht ein Kind in ein Zelt eingezogen. UND latrinich wurden die Eltern der Kinder verschleppt! Wer mit Beginn der Maske  mit Attest seine Kinder schützte, wird heute nicht verschleppt, nein DIE werden vor Gericht geschleppt und das Konto zur Buse geplündert!

Och! Ist das nicht niiiiiedlich?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Diese „Klimaschützer“ sollen lieber in der Schule was lernen damit sie nicht weiterhin so dumm bleiben.