Stockholm. Schweden leidet massiv unter den Folgen einer jahrzehntelangen verfehlten Zuwanderungspolitik. Ausschreitungen und Gewalt bis hin zum Schußwaffeneinsatz sind an der Tagesordnung. Doch seit Oktober ist in Stockholm eine neue Regierung im Amt, die erstmals von den rechten „Schwedendemokraten“ (SD) toleriert wird. Sie versucht sich jetzt am längst überfälligen Kurswechsel.
Die Regierung unter Ministerpräsident Kristersson will nun prüfen, wie die freiwillige Rückkehr von Migranten gefördert werden kann. Das kündigte Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard (M/EVP) am Mittwoch an. „Die Rückkehr ist in der schwedischen Politik ein schlecht behandelter Bereich, und die schwedische Migrationsbehörde hat sich nicht darauf konzentriert. Wir wollen, daß sich das ändert“, sagte die Ministerin Medien gegenüber.
Die Initiative soll vor allem auf große Gruppen von Einwanderern abzielen, die in den letzten Jahrzehnten nach Schweden gekommen sind, ohne sich aber in die schwedische Gesellschaft zu integrieren.
„Menschen, die in Schweden leben und in ihr Heimatland zurückkehren wollen, sollten über die Möglichkeiten der Rückkehr und die Hilfe und Unterstützung, die sie erhalten können, informiert werden“, ließ die Regierung Anfang dieser Woche in einer Pressemitteilung verlauten.
Während sich die sozialdemokratische Opposition über den offenkundigen Einfluß der „Schwedendemokraten“ auf den neuen Regierungskurs echauffiert, zeigen sich diese selbst zufrieden. Ludvig Aspling, migrationspolitischer Sprecher der SD, bezeichnete die Migration als Thema, das den Schwedendemokraten sehr am Herzen liege.
In den letzten zehn Jahren haben laut einer aktuellen Statistik der Migrationsbehörde ganze 46 Personen finanzielle Unterstützung erhalten, um Schweden zu verlassen. „Diese Regierung wurde unter anderem mit dem Auftrag gewählt, einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik herbeizuführen. Das erfordert viele große Veränderungen“, erklärte Migrationsministerin Maria Malmer erst kürzlich. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 06.03.2023
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Gespräch mit einem ehemaligen Lehrer geführt.
Seine Erkenntnis: Es findet eine Reduzierung der Bio-Deutschen statt.
In wenigen Jahrzehnten werden Ausländer / einge BRD te (DAS IST KEINE STAATSBÜRGERSCHAFT!) mehrheitlich das Gebiet der ehemaligen BRD ausfüllen. Die sozialen Folgen werden gravierend sein, da GELD und Arbeit nicht mehr für alle zur Verfügung stehen werden. Sozialleistungen müssen gekürzt werden und die Folgen sind schnell zu erkennen.
Soweit der Studienrat / Schulleiter.
Kleiner Nachtrag von mir: Arbeit findet sich schnell als Politiker oder Systemmitarbeiter… einfach mal bewerben…
Krissy Rieger:
https://www.youtube.com/watch?v=PSXW2NCYs10
Die Gesellschaft ist lediglich überaltert und man macht sich das Sterben zunutze, damit wieder mehr herumspekuliert und Feindbilder heraufbeschworen werden, damit sich gewohnt der Feindbildprojektion bedient werden kann, von jenen, die den Feind in sich selber tragen.
Schlage ich doch für Europa vor: Jeder direkte Staatsbürger ab 15 Jahren hat eine Schusswaffe bei sich zu tragen. Wenn Er diese nicht bei Straftaten gegen Menschen einsetzt wird Er bestraft!
Auch noch unterstützen damit das Gesindel in die Heimat abhaut. Rauswerfen aus dem Land und basta. Keiner braucht die. Sollen in ihrer Heimat arbeiten anstatt Europa auf der Tasche zu liegen.