Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 09.03.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Unerwarteter Triumph: 20jährige blonde Bio-Deutsche wird „Miss Germany“ 2023

Rust. Ein kleines Wunder angesichts des grassierenden Gender-Wahns: die neue „Miss Germany“ ist weder transsexuell noch schwarz, sondern blond, großgewachsen und hübsch.

Die Siegerin heißt Kira Geiss, wuchs in Wilhelmsdorf im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg auf und lebt derzeit in Magdeburg, wo sie Theologie studiert.

Bei den „Miss Germany“-Wahlen darf es schon seit Jahren nicht mehr nur um Schönheit und nackte Haut gehen. Ebenso wie die Formel 1 oder die Internationale Automobilausstellung (IAA) hat sich der traditionsreiche Schönheitswettbewerb, der seit 1927 stattfindet, neuerdings ein politisch und gender-korrektes Update verordnet: die Kandidatinnen müssen deshalb eine – vor allem für Frauen – positive „message“ ins Publikum transportieren, sich also beispielsweise gegen Frauenarbeit oder im Klimaschutz engagieren. Die Auszeichnung gelte Frauen, die „Verantwortung übernehmen“, heißt er auf der Homepage.

Auch die 20jährige Siegerin des Jahres 2023 engagiert sich, nämlich in der Jugendarbeit, und will diese nach eigenen Worten in Deutschland „groß“ machen. Statt der früheren Krone erhält Kira Geiss erstmals den „Female Leader Award“ – und 25.000 Euro Preisgeld, um ein Projekt ihrer Wahl zu verwirklichen. „Ich bin dankbar, eine Plattform zu bekommen für die Jugendarbeit“, sagte sie unmittelbar nach ihrer Wahl. Ein wichtiger Bestandteil in ihrem Leben sei auch ihr christlicher Glaube. Sie habe deshalb in Magdeburg eine Jugendgemeinde mitgegründet, „welche sich dafür einsetzt, daß junge Menschen auf der sozialen, kreativen und musikalischen Ebene gefördert werden“.

Schon mit Blick auf die Konkurrenz ist der Sieg der blonden Bio-Deutschen ein unerwarteter Triumph: zur Endausscheidung im Europa-Park in Rust stellten sich unter anderem die „Transfrau“ Saskia van Bargen und die schwarze „Black Lives Matter“-Aktivistin Audrey Boateng. Kaum zu glauben, daß sie von der Jury einfach übergangen wurden. (st)

Quelle: zuerst.de

Worauf die Welt gewartet hat: EU verhängt Sanktionen wegen Gewalt gegen Frauen

Brüssel. Die EU verkommt auf dem internationalen Parkett immer mehr zur Sektenveranstaltung. Jetzt versucht sie es auf Annalena Baerbocks Spuren mit „feministischer Außenpolitik“.

Kurz vor dem Internationalen Weltfrauentag – der auf das kommunistische Rußland zurückgeht – hat die EU erstmals Sanktionen wegen „Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ verhängt. Auf der Sanktionsliste finden sich unter anderem Minister der afghanischen Taliban sowie hochrangige russische Militär- und Polizeiangehörige.

Insgesamt verhängt die EU Vermögens- und Einreisesperren gegen neun Verantwortliche und drei Institutionen. Die Sanktionen richten sich unter anderem gegen den afghanischen Minister für höhere Bildung, Neda Mohammed Nadim, sowie den Minister „für die Verbreitung der Tugend und Vorbeugung des Lasters“, Scheich Muhammad Khalid Hanafi. Die EU wirft den beiden Taliban-Funktionären vor, Frauen und Mädchen zu unterdrücken und systematisch von Schulen und Universitäten fernzuhalten.

Die russischen Verantwortlichen in Militär und Polizei sollen unter anderem Frauenproteste gegen den Ukraine-Krieg unterdrückt und teils sexuelle Gewalt gegen Demonstrantinnen ausgeübt haben. Auch Verantwortliche aus dem Sudan und aus Myanmar sowie ein Frauengefängnis im Iran stehen auf der Sanktionsliste. In Moskau, Teheran und Kabul wird das zweifellos Eindruck machen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Warum die Mehrheit der Muslime CDU gewählt hat: Wir sind die neuen Kartoffeln

Bericht Ahmet Iscitürk

Bei der Berlin-Wahl 2023 konnte sich die CDU als stärkste Partei durchsetzen. Die Tatsache, dass auch die Mehrheit der muslimischen Wähler für die christlich demokratische Union gestimmt hat, überrascht viele, obwohl es eigentlich naheliegt.

Als Donald Trump bei den US-Wahlen 2020 in Florida rund 47 % aller Latino-Stimmen erhielt, war die Überraschung ähnlich groß. Überall auf der Welt scheint man davon auszugehen, dass in jedem Menschen mit Migrationshintergrund ein linker Multikulti-Traumtänzer steckt. Die Wahrheit ist jedoch, dass die meisten Migranten oder Muslime in Deutschland, genau wie die Latinos in den USA, eher konservative Werte vertreten. Deshalb erhielten die Christdemokraten in Berlin 27,7 Prozent der muslimischen Stimmen, gefolgt von 24,9 Prozent für die SPD, 15,3 Prozent für die Linke und 8,3 Prozent für die Grünen. Dass die SPD überhaupt noch so viele muslimische Unterstützer hat, liegt wahrscheinlich daran, dass sie in deren Köpfen als Arbeiterpartei verankert ist.

Viele Muslime sind deutscher als deutsch

In den Schlagzeilen finden Muslime entweder als spaßorientierte Jugendliche, blutrünstige Messerstecher, Terroristen und/oder Sozialschmarotzer statt. Aber würden gewaltbereite Hartz IV-Jihadisten heute wirklich die CDU wählen? Nein, natürlich nicht. Gewaltbereite Hartz-IV-Dschihadisten wählen entweder gar nicht, oder sie wählen die Parteien, die dafür sorgen, dass noch mehr gewaltbereite Hartz-IV-Dschihadisten nach Deutschland kommen.

Obwohl sich alle darüber einig sind, dass die Flüchtlingspolitik von der Merkel-CDU komplett an die Wand gefahren wurde, sind die Grünen und die SPD wild entschlossen, exakt die gleichen Fehler zu begehen. Die meisten Muslime haben darauf keinen Bock und machen ihr Kreuzchen deshalb bei der CDU, die zumindest einen Ausweg aus der Misere verspricht und nicht von einem „Wohlstand des Weniger“ faselt. Das heißt nicht, dass sich Hamoudi und Manal ein Poster von Friedrich Merz ins Wohnzimmer hängen würden, aber sie möchten weiter in Frieden leben und die Früchte ihrer Arbeit genießen. Die von SPD und Grünen forcierte Deindustrialisierung in Kombination mit unkontrollierter Zuwanderung verspricht das genaue Gegenteil.

Almanya in Gefahr

Die bittere Wahrheit ist, dass viele Migranten und Muslime in meinem Umfeld lieber die AfD wählen würden, als jemals wieder eine rot-grüne Bundesregierung zu ertragen. Das kann ich teilweise verstehen, denn die AfD will uns zwar alle aus dem Land jagen; aber wenn die Ampelkoalition Deutschland in ein „Shithole Country“ verwandelt, gibt es ohnehin keinen Grund mehr, hierzubleiben.

Das wäre schade, denn die meisten Muslime, die schon länger hier leben, haben die klassischen deutschen Tugenden verinnerlicht und sich im Laufe der Jahre so an das Leben hier gewöhnt, dass eine Rückkehr in die alte Heimat unmöglich erscheint. Sie hängen an Deutschland, weil ihnen dieses Land ermöglicht hat, eine sichere Existenz und einen gewissen Wohlstand aufzubauen. Viele von ihnen verstehen nicht, warum die aktuelle Regierung derzeit alles daransetzt, Deutschland auf ein Niveau herunterzuwirtschaften, das dem der Länder entspricht, aus denen sie vor vielen Jahren abgehauen sind.

Neue Kartoffeln

Für viele Deutsche ist „Kartoffel“ ein Schimpfwort, aber als Kind türkischer Einwanderer fühle ich mich immer mehr den Menschen zugehörig, denen dieser Begriff entgegengeschleudert wird. Ich bin unter Muslimen in Nürnberg aufgewachsen und die meisten von Ihnen wählen mittlerweile die CSU. Wir sind gewissermaßen die neuen Kartoffeln. Die CDU/CSU steht für ähnliche Werte, während sich SPD und Grüne immer mehr in ideologischem Denken verlieren und bei Themen wie Sexualität oder Klima beinahe extremistische Tendenzen aufweisen.

Nach den Silvester-Krawallen in Neukölln wollten Vertreter der CDU die Vornamen der Tatverdächtigen erfahren und ernteten dafür viel Kritik. Ich verrate Ihnen jetzt ein Geheimnis: Ich kenne einige Muslime, die ebenfalls an diesen Namen interessiert waren. Ein Freund, der in Berlin Taxi fährt, brachte es schön auf den Punkt: „Falls da jemand aus meiner Ecke dabei ist, zieh‘ ich ihm öffentlich die Ohren lang“.

Ahmet Iscitürk wurde 1972 in Nürnberg geboren. Der Deutschtürke hat als Autor und Gagschreiber für Print, Web, Radio, Film und Fernsehen gearbeitet und hält die Meinungsfreiheit für eines der wichtigsten Grundrechte der Demokratie.

Quelle: pleiteticker.de

Wegen Übergriffen: Jusos fordern männerfreie Tage auf Volksfesten

Die Bremer Jusos fordern einen männerfreien Tag auf Bremer Volksfesten. Dadurch sollen Frauen, weiblich gelesene und queere Personen vor sexuellen Übergriffen von Männern geschützt werden – dabei wird natürlich nicht erwähnt, dass viele dieser Männer einen Migrationshintergrund haben.

Gibt es auf Bremer Volksfesten an einigen Tagen bald nur noch Frauen auf Volksfesten?
Wenn es nach den „Jungsozialist*innen“ der SPD (Jusos) ginge, müssen sich Männer künftig von Volksfesten wie der „Osterwiese“ und dem „Freimarkt“ in Bremen fernhalten – zumindest zu „festgelegten Zeiten“. Die Jugendorganisation fordert einen männerfreien Tag, um Frauen, queere und „weiblich gelesene“ Personen vor sexuellen Übergriffen und anzüglichen Kommentaren zu schützen.

Auf ihrer Website begründen sie die Forderung damit, dass Frauen jedes Jahr von sexuellen Übergriffen berichten würden – „fast jede Besucherin kennt belästigende Sprüche“. Die Sexualdelikte in Bremen nahmen in den vergangenen Jahren tatsächlich zu. Laut der am Dienstag vorgestellten Kriminalitätsstatistik erreichten sie im letzten Jahr sogar ein Rekordhoch.

Die Statistik wird von den Jusos jedoch nicht erwähnt – genau wie die Tatsache, dass die Mehrheit, der wegen Übergriffen verhafteten Männer keine Deutschen waren.

Täterbeschreibung wird verschwiegen
Im Jahr 2018 nahmen Bremer Polizisten insgesamt sechs ausländische und zwei deutsche Tatverdächtige fest. Allein an einem Wochenende im Oktober gab es fünf sexuelle Übergriffe auf nur einem Volksfest: Am Sonntag, den 28. Oktober 2018, umringten drei pakistanische Männer im Alter von 21, 38 und 45 Jahren zwei Frauen und belästigten sie mehrfach, so die Polizei. Einen Tag zuvor griff ein 43 Jahre alter, stark alkoholisierter türkischer Mann zwei jungen Frauen an die Brüste. Am Autoscooter belästigte ein 15-jähriger Syrer zwei 15-jährige Mädchen. Den Tag davor, am Freitag hatte ein 30-jähriger Afghane einer Frau in den Schritt und an die Brüste gefasst.

Laut Polizei spielten sich im Jahr 2017 ähnliche Szene an den Autoscootern der „Osterwiese“ ab. 2016 seien insgesamt vier Frauen, darunter auch Minderjährige, von zwei Syrern begrapscht worden.

42 Prozent aller Tatverdächtigen sind Ausländer
Fälle wie diese landen immer wieder in der Lokalpresse, der Statistik zu Sexualdelikten im Land Bremen lässt sich jedoch nicht sicher entnehmen, wie viele Übergriffe tatsächlich von Ausländern begangen werden. In der polizeilichen Kriminalstatistik wird zwar zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen unterschieden – allerdings gibt es keine Angaben zu einem möglichen Migrationshintergrund.

Was sich der Statistik sicher entnehmen lässt, ist, dass der Anteil an nicht-deutschen Tatverdächtigen seit 2019 stetig steigt. Im letzten Jahr hatten 43 Prozent aller Tatverdächtigen keine deutsche Staatsbürgerschaft – bei einem Bevölkerungsanteil von 19,2 Prozent.

Schausteller gegen Männer-Verbot
Unabhängig davon, ist der Schaustellerverband gegen den Ausschluss von Männern auf Bremer Volksfesten. Ein Volksfest wäre für alle da: „Wir sind ein Familienvolksfest und sorgen dafür, daß sich alle Besucherinnen und Besucher sicher fühlen können“, erklärte der Vorsitzende Rudolf Robrahn gegenüber der Jungen Freiheit. Seit dem letzten Jahr seien außerdem sogenannte „Awareness-Teams“ vor Ort, welche in Notsituationen Hilfe leisten sollen.

Quelle: pleiteticker.de

Sendung zu Kapitol-Sturm: Biden-Kritik an Fox News

US-Präsident Joe Biden hat die oppositionellen Republikaner und den konservativen Nachrichtensender Fox News nach einer enthüllenden Sendung zur Kapitol-Erstürmung Anfang 2021 scharf kritisiert. „Mehr als 140 Beamte wurden am 6. Januar verletzt“, schrieb Biden gestern auf Twitter. „Wie kann es jemand wagen, kleinzureden oder zu leugnen, durch welche Hölle sie gegangen sind?“

„Ich hoffe, die Republikaner im Repräsentantenhaus schämen sich für das, was sie getan haben, um unsere Polizei zu untergraben“, fügte der Präsident hinzu.

Mit seinem Tweet reagierte Biden auf eine Sendung des erfolgreichen Fox-News-Moderators Tucker Carlson zur Kapitol-Erstürmung. Der konservative Journalist hatte Aufnahmen gezeigt, die den Angriff auf den Kongress wie ein friedliches Ereignis wirken ließen.

„Friedlich, gesittet, sanftmütig“

„Sie waren friedlich, sie waren gesittet, sie waren sanftmütig“, sagte der bei konservativen Fernsehzuschauern einflussreiche Carlson an einer Stelle. „Das waren keine Aufständischen, das waren Touristen.“ Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, der Republikaner Kevin McCarthy, hatte Carlson 41.000 Stunden Videoaufzeichnungen von der Kapitol-Erstürmung zur Verfügung gestellt.

Der Chef der Kapitol-Polizei, Tom Manger, kritisierte die Fox-News-Sendung nach Ausstrahlung als „beleidigend“ und „irreführend“. Es seien bewusst „ruhigere Momente herausgepickt“ worden, ohne Kontext über „das Chaos und die Gewalt“ an diesem Tag zu liefern.

Quelle: ORF (von Propaganda korrigierter Bericht)

USA beunruhigt über starke Position Chinas bei Lieferketten

In den USA wächst einem Geheimdienstbericht zufolge die Sorge, dass China seine starke Stellung in internationalen Lieferketten für mehr politischen und militärischen Einfluss in der Welt ausnutzen könnte.

Schon jetzt habe Peking durch seine Lieferkettenbedeutung eine enorme wirtschaftliche Macht, heißt es in dem gestern in Washington veröffentlichten Bericht. China könnte diese aber auch nutzen, um noch mehr politischen und auch militärischen Einfluss in der Welt zu bekommen.

Der Bericht unter dem Namen „Annual Threat Assessment“ schätzt die weltweiten Bedrohungen ein und wird vom US-Geheimdienst angefertigt. Laut den Angaben nutzt Peking seine Stellung im weltweiten Lieferkettennetz schon jetzt, um ausländische Unternehmen und auch einzelne Staaten zu zwingen, Technologie und Innovationen nach China zu transferieren. Peking könnte aber auch militärisch und politisch versuchen, dadurch mehr Einfluss zu gewinnen.

USA und EU diskutieren über freihandelsähnlichen Status

Die USA und EU tragen einen Subventionsstreit aus. In diesem Zusammenhang wird EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen morgen mit US-Präsident George Biden in Washington zusammentreffen. Berichten zufolge sollen Verhandlungen über einen einem Freihandelsabkommen ähnlichen Status für die EU aufgenommen werden.

Geplant sind Gespräche über eine amerikanisch-europäische Abstimmung im Kampf gegen die Klimakrise mit Hilfe von Investitionen in saubere Technologien, die auf sicheren Lieferketten basieren.

Quelle: ORF

NACH ATTACKEN VON DORTMUNDERN UND ESSENERN AUF SCHALKE-FANS
Razzia gegen Fußball-Hooligans

Gelsenkirchen/Dortmund/Essen (NRW) – Schwer bewaffnete SEK- und BFE-Beamte (Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit) stürmten am Donnerstagmorgen zeitgleich um 6 Uhr mehr als 20 Wohnungen und das Vereinsheim der Ultras Gelsenkirchen.

Razzia nach dem brutalen Überfall von Dortmunder und Essener Ultras und Hools auf hunderte Schalke-Fans!

Spektakulär war der Zugriff in Gladbeck (Kreis Recklinghausen). In der Finsternis schlichen sich Elitepolizisten an ein Einfamilienhaus an. Lautlos brachte das SEK eine Sprengladung an der Haustür an, dann erschütterte eine Explosion die Stille. Pech für die Fahnder: Die Zielperson war nicht zu Hause. Hundeführer trugen hinterher ihre Tiere über die Trümmer zur Durchsuchung.

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.03.2023

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