24. März 2023
Foto: Symbolbild
Berlin. Angesichts sperrangelweit offener Grenzen ist das kein Wunder: nach Einschätzung der Bundesanwaltschaft ist Deutschland im Visier islamistischer Terrororganisationen. Große Sorge bereiten Generalbundesanwalt Peter Frank insbesondere regionale Ableger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), „allen voran der sogenannte Islamische Staat Provinz Khorasan“.
Erst kürzlich habe die Behörde Anklage gegen zwei junge mutmaßliche Islamisten erhoben, die im Namen des IS Anschlagspläne in Deutschland verfolgt haben sollen und zu dem IS-Ableger Kontakt gehabt hätten. Der „IS Provinz Khorasan“ ist insbesondere in Afghanistan aktiv. Erst vor kurzem warnte die deutsche Botschaft in Pakistan ausdrücklich davor, daß im Zuge der Evakuierung Tausender Afghanen nach Deutschland auch zahlreiche islamistische Scharia-Gelehrte in die Bundesrepublik kämen.
„Die Gefahr von Anschlägen ist also keineswegs gebannt“, sagte Generalbundesanwalt Frank am Mittwoch beim Jahrespressegespräch seiner Behörde. Dafür spreche auch die Zahl der islamistischen Gefährder, die bundesweit noch immer über 500 liege. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 24.03.2023
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