Berlin. Die nächste Bankrotterklärung der Politik: weil es in den Städten keine Wohnungen mehr gibt – zumindest für einheimische Bürger ohne Migrationshintergrund –, fordert die Bundesbauministerin Wohnungssuchende jetzt auf, einfach aufs Land zu ziehen.
„In Deutschland gibt es schätzungsweise 1,7 Millionen leerstehende Wohnungen. Der überwiegende Teil dieser Wohnungen befindet sich in ländlichen Regionen“, weiß die Ministerin. Gelinge es, das Leben auf dem Land attraktiver zu machen, würden sich mehr Menschen für ein Leben dort entscheiden und den Wohnungsmarkt in den Städten entlasten.
Der Aufruf aus dem Ministerium ist ein Offenbarungseid: denn die Wohnungsnot in den deutschen Städten ist hausgemacht. Zum einen verfehlt die Bundesregierung ihr selbstgestecktes Ziel, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen fertigzustellen, um Lichtjahre – im Gegenteil kommt die Bautätigkeit langsam, aber sicher gänzlich zum Versiegen. Zum anderen aber öffnet die Ampel-Regierung immer neue Schleusen der Zuwanderung nach Deutschland und verschärft so den Wohnungsmangel. (se)
Quelle: zuerst.de vom 25.03.2023
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Lasst das Gesindel lieber in den Grossstädten. Keiner braucht die auf dem Land wo man sich abends nicht mehr alleine auf die Strasse traut weil man überfallen und ausgeraubt wird.
Am besten alle nach Berlin schicken. Dort sollen sie wohnen in diesem inzwischen gewordenen Dreckloch.