Kisdorf: Flüchtlinge noch immer in Turnhalle untergebracht

WALDBISTRO GUT WALDHOF, Kisdorf - Menú, Precios y Restaurante Opiniones ...

Waldbistro Gut Waldhof, Kisdorf

In Kisdorf (Kreis Segeberg) sind noch immer Flüchtlinge in einer Mehrzweckhalle untergebracht. Im Moment leben dort 14 Personen. Laut dem Flüchtlingsbeauftragten des Landes, Stefan Schmidt, ist das auf Dauer menschenunwürdig. Und auch für viele Sportbegeisterte in Kisdorf ist die Situation mehr als ärgerlich: Die Halle wird normalerweise von verschiedenen Sportvereinen und für Schulsport genutzt. Erste Mitglieder hätten sich bereits abgemeldet, weil sie nun weitere Anfahrten in Nachbargemeinden in Kauf nehmen müssen, so der Vorsitzende des Kisdorfer Sportvereins, Bernd Schenkel. Einzelne Fraktionen in der Gemeinde fordern jetzt Wohncontainer für die Flüchtlinge. Bürgermeister Wolfgang Stolze (Wählergemeinschaft Kisdorfer Bürger) sagte jedoch, die Anschaffung sei zu teuer, außerdem gebe es keine geeigneten Stellflächen. Stattdessen plant die Gemeinde jetzt Shuttlebusse, um den Schulsport in angrenzenden Gemeinden anbieten zu können. Laut Städtebund Schleswig-Holstein ist die Situation in Kisdorf eine Ausnahme. Andernorts gebe es kaum noch solche provisorischen Unterkünfte.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein vom 18.04.2023 – 16:30 Uhr

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Die Invasoren in den nächsten Flieger setzen und ab damit. Schon ist das Problem gelöst !

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Statt dem Gesindel in die faulen Ärsche zu kriechen ab in den Flieger Richtung Heimat. Keiner braucht die bei uns.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Sehen wir es
so mit dem Bus zum Sport UND ICH SAGE EUCH; DA GIBT ES NICHTS ZU LACHEN!

Im Leipziger Zoo gab es einen Schimpansen, der hatte einen Pfirsich mit Kern gegessen, der Kern kam tags darauf nicht durch den Anus. Dem Affen musste geholfen werden.
Wenn es dann Pfirsiche gab hat der Affen den aufgemacht, den Kern probiert, ob der durch den Schließmuskel rektal passt. Wenn ja hat der den Kern in den Pfirsich gelegt und komplett gefressen. So ist das auch mit dem Bustransport der kleinen Menschenaffen zum Sport.