Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 07.05.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Die merkwürdigen Geschehnisse in Deutschland – Oppositions-Aktivisten immer noch weggesperrt

Nach 9 Monaten U-Haft für Michael Ballweg, ohne sichtbaren Grund, wurde am 12.04.2023 die Kinder- und Jugendärztin Dorothea Thul überfallen und illegal verschleppt. Nach mehr als drei Wochen sind nach den der Nachrichtenredaktion von Frühwald informiert vorliegenden Informationen immer noch keine Sachverhalte wegen der Inhaftierung vorliegend.

Dorothea Thul befindet sich in der JVA-Koblenz. Seit ihrer Enthüllungen um pädophile Kräfte, die bis in hohe Regierungskreise in Rheinland-Pfalz reichen, wird sie ständig von Aktivisten der Landesregierung verfolgt und mit Anzeigen überhäuft. Auch ein Versuch sie in die Psychiatrie einzuweisen wurde bereits durchgeführt.

Auch von Alexander Quade, der am 07.12.2022 von einem SEK-Kommando der Bundesanwaltschaft der Bundesrepublik überfallen und festgesetzt wurde ist nichts Neues an die Öffentlichkeit gekommen. Er wurde im Rahmen eines sogenannten Umsturzversuches einer Rentnergang um Heinrich XIII. Prinz Reuss mitverhaftet, weil er mit Posts in sozialen Netzwerken diese unterstützt haben soll.

Dies sind merkwürdige und unhaltbare Zustände im besten Deutschland aller Zeiten. Gleichzeitig bedient sich ein Familienclan am Geld der Steuerzahler und schanzt sich Posten zu im Machtgefüge der Regierenden.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

HABECKS „MR. WÄRMEPUMPE“ – Wer ist der Mann, der sogar den Kanzler zum Kochen bringt?

Der Kanzler will eigentlich über Migration reden, Fachkräfte und Flüchtlinge.

Er ist in Kenia an diesem Freitag, kommt in Nairobi aus dem Vier-Augen-Gespräch mit Präsident William Ruto (56) – und soll Fragen zum heimischen Filz der Grünen im Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (53, Grüne) beantworten.

In Afrika, kurz vor seinem großen Migrationsgipfel in einigen Tagen, geht es nun auch um einen bulligen Rotschopf in Berlin: Habecks Staatssekretär Patrick Graichen (51) – „Mister Wärmepumpe“, Hirn von Habecks Energiewende. Die Frage an Scholz: Muss Habeck den jetzt feuern?

Denn Graichen steht im Zentrum, einer Grünen-Filz-Affäre um Amigos und mächtige US-Lobbyisten. Und dann sind da Graichens Geschwister, die in Top-Jobs in der Öko-Branche arbeiten, Bundesaufträge bekommen und in Bundesgremien sitzen. Und dann der Trauzeuge, den er zum Boss der bundeseigenen Energie-Agentur Dena machen wollte (Gehalt: 190 000 Euro/Jahr).

Graichens Rauswurf – für Habeck wäre das: der GAU!
Ohne Graichen: Habeck ohne Plan. Der Minister fordert einen Bonus für Graichen ein: Ohne den „wäre Deutschland heute in einer schweren Wirtschaftskrise“. In der „Welt“ geht er noch weiter, sagt: „Ich habe Staatssekretäre, die etwas bewegen wollen. Und da bin ich stolz drauf!“

Und Habeck weiter: „Patrick ist ein robuster Politiker“. Er habe sich „mit seiner konsequenten Art hat er sich darum gekümmert, eine Wirtschaftskrise und Gasmangellage abzuwenden, Gasspeicher zu füllen, LNG-Terminals zu bauen, Kohlekraftwerke ans Netz zu nehmen und die AKWs zu verlängern.“ Dabei ist Graichen streng genommen kein Politiker, sondern politischer Beamter.

Jeder ist ersetzbar – nur Graichen nicht?

Für Habeck stimmt das wohl. Denn der Vater von vier Kindern, der mit Frau Ulrike (Lehrerin) in einem alternativen Wohnprojekt im Prenzlauer Berg wohnt, kennt sich schließlich schon seit 22 Jahren aus mit Klimaschutz! Da hat er 2001 in Heidelberg seinen Doktor drin gemacht! Habeck hat das Charisma – er den Plan!

Graichen verbrachte lange Jahre als Öko-Lobbyist in Grünen-Denkfabriken. Welt- und Klimarettung, Deutschlandumbau? Tausendmal schon durchgeplant. ER weiß doch, wie es geht! Und lässt es Deutschland spüren.

Mitarbeiter und Verbände, externe Experten und andere Ministerien melden: brutal, teils schroff bis zur Arroganz. Er brüllt, er walzt, er boxt das durch.

Nur: wie lange noch, Herr Bundeskanzler?

Auf Auslandsreise kann Scholz Inlands-Fragen übergehen. Er entscheidet sich am Freitag dagegen:

►„Der Wirtschaftsminister hat gesagt, dass Entscheidungen, die falsch gelaufen sind und die kritisierbar sind, korrigiert werden müssen. Das ist passiert.“ Heißt: Da ist gehörig was schiefgelaufen. Ich, der Kanzler, erwarte, dass Habeck es bereinigt.

Scholz legt nach: „Ich gehe davon aus, dass auch alles andere entsprechend den Regeln, die wir haben, erfolgen wird.“

▶︎ Heißt: Neues aus der Vergangenheit darf nicht mehr hochkommen.

Der Kanzler kocht in Kenia. Und für Habeck wird die Affäre um Graichen langsam brenzlig!

Quelle: Bild-online

Weil die Exporte die Preise steigen lassen: Norweger wollen keinen Strom nach Deutschland liefern

Berlin/Oslo. Erneut droht eine von Bundeswirtschaftsminister Habeck angekündigte „Energiepartnerschaft“ zu platzen. In Norwegen regt sich Widerstand gegen das Projekt, preiswerten Strom nach Deutschland zu exportieren.

Tatsächlich produziert Norwegen mithilfe seines eigenen Aufkommens an Gas, Öl und Wind viel preiswerten Strom. Die Norweger verbrauchen auch überdurchschnittlich viel davon – statistisch rund 22.400 Kilowattstunden pro Kopf gegenüber dem deutschen Pro-Kopf-Verbrauch von 6.700 kWh.

Aber durch den vermehrten Stromexport in andere europäische Länder, in denen Energiemangel herrscht, wird der Strom in Norwegen teurer. Das skandinavische Land ist über Kabel direkt mit dem mitteleuropäischen Strommarkt verbunden. Der bekannte norwegische Strompreisaktivist Olav Sylte erklärt dazu: „Über diese Kabel exportieren wir unseren Strom nach Europa – und importieren die hohen Preise.“

Sylte ist inzwischen ein bekannter Aktivist. Er will die steigenden Strompreise bekämpfen, indem er gegen die Stromkabel Front macht, die Norwegen mit Deutschland und Großbritannien verbinden. Seine Bewegung ist im Wachsen begriffen – allein die Facebook-Gruppe „Wir fordern billigeren Strom“ zählt rund 612.000 Mitglieder.

Gas könne weiter exportiert werden, aber beim Strom setzt Sylte Grenzen: „Unseren Strom sollten wir vor allem für unser Land nutzen. (…) Es ist unser norwegisches Wasser, unser norwegischer Wind.“ Da wird sich Bundeswirtschaftsminister Habeck wohl bald wieder andernorts nach neuen Energiepartnerschaften umsehen müssen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Wagenknecht setzt der Linkspartei ein Ultimatum: Neuaufstellung – oder Neugründung

Berlin. Neues von Sahra Wagenknecht: die frühere Fraktionschefin der Linken im Bundestag forderte ihre Partei nun zur kompletten Neuaufstellung auf. Andernfalls werde sie noch im Laufe dieses Jahres über eine eigene Partei-Neugründung entscheiden.

Der „Welt“ sagte Wagenknecht dieser Tage im Interview: „Wenn die Linke sich völlig neu aufstellen würde, mit attraktiven Köpfen an der Parteispitze und einem vernünftigen Kurs, würde ich alle Überlegungen zu einer Neugründung sofort einstellen.“

Allerdings ist sie selbst skeptisch, was diese Möglichkeit angeht. Die Zusammensetzung der Mitglieder habe sich verändert, aber auch die politische Ausrichtung der Partei. Schon in ihrem 2021 erschienenen Buch „Die Selbstgerechten“ hatte Wagenknecht diese Entwicklung scharf kritisiert. Das Hauptproblem, so wiederholte sie auch jetzt, sei, daß die Linke „grüner als die Grünen sein will und sich mit woken Lifestyle-Themen beschäftigt“. Dafür gebe es allerdings keine Wählerbasis.

Die amtierende Parteisprecherin Janine Wissler reagierte ungehalten auf das Ultimatum, das Wagenknecht der Linken setzt. Gegenüber den Zeitungen der „Funke-Mediengruppe“ äußerte sie: „Eine einzelne Person kann sich nicht das Recht herausnehmen, den Kurs einer demokratischen Partei diktieren zu wollen.“

Es sei „selbstverständlich, daß eine demokratisch verfaßte Partei auf solche Erpressungsversuche nicht eingehen“ werde. Allen programmatischen und inhaltlichen Weichenstellungen lägen Beschlüsse von Parteitagen und gewählten Gremien zugrunde.

Bereits im vergangenen Jahr war eine mögliche Wagenknecht-Partei Gegenstand von Spekulationen. Umfrageinstitute billigen einer solchen ein erhebliches Wählerpotential im zweistelligen Bereich zu. (rk)

Quelle: zuerst.de

Neue Lichtblickzahlen – Darum ist die AfD im Osten so stark

Diese Umfragezahlen aus den ostdeutschen Bundesländern sind ein Schock für die Politik.

Das Meinungsforschungsinstitut INSA hat die Daten der vergangenen BILD am SONNTAG-Sonntagstrends ­zusammengefasst. Ergebnis: Im ­Osten (ohne Berlin) ist die AfD ­inzwischen klar stärkste Partei, liegt mit 26 Prozent vor der Union­ (23 Prozent) und der SPD (20 Prozent)!

In Sachsen würde die AfD zehn von 16 Wahlkreisen gewinnen, in Thüringen drei von sieben!

Die AfD ist in Umfragen so stark wie seit Jahren nicht mehr.

Die Linke ist keine Volks­partei mehr, kommt nur noch auf 9 Prozent (Bundestagswahl 2013: mehr als 20 Prozent). Deutlich unbeliebter als im Westen sind die ­Grünen (10 Prozent). Die FDP kommt auf 8 Prozent.

Die Daten werfen einen Schatten auf das kommende Jahr: Dann wird in Brandenburg, Sachsen und Thüringen gewählt. Dort ist die AfD besonders patriotisch. Der ­Thüringer Verfassungsschutz stuft den Landesverband als „erwiesen extremistisches Beobachtungs­objekt“ ein.

Aber warum ist die AfD im ­Osten so stark? Neben historischen ­Gründen („weniger gefestigte ­Parteienbindung“) nennt INSA-Chef Hermann Binkert aktuelle Themen wie die „im Osten ­deutlich stärker ausgeprägte ­Ablehnung der Zuwanderung und der Corona-Maßnahmen sowie einer Nato-Mitgliedschaft der ­Ukraine“.

Quelle: Bild-online

Klimaaktivisten schütten Farbe in Brunnen in Rom

Aktivisten der Klimagruppe „Ultima Generazione“ (Letzte Generation) haben gestern eine schwarze Flüssigkeit in den Bernini-Brunnen auf der Piazza Navona im Herzen Roms geschüttet. Damit wollten sie „ein Zeichen setzen für die schwarze Zukunft, die die Menschheit erwartet“, sagten sie. Als die Polizei eintraf, wurden die vier Aktivisten entfernt und abgeführt, berichteten italienische Medien.

Die Polizei stellte fest, dass die Klimaaktivisten verdünnte Pflanzenkohle in das Becken des „Brunnens der vier Flüsse“ von Bernini geschüttet haben, einem der beliebtesten Monumente in Rom. „Unsere Zukunft ist so schwarz wie dieses Wasser: Es liegen schwierige Jahre vor uns, aber wenn wir die Emissionen nicht sofort auf null reduzieren, werden sie schrecklich sein“, betonten die Aktivisten.

Der römische Bürgermeister Roberto Gualtieri verurteilte die Aktion. „Das ist ein weiterer sinnloser Akt der Verunstaltung von Denkmälern in Rom. Man rettet die Umwelt nicht, indem man das künstlerische Erbe aufs Spiel setzt“, schrieb Gualtieri auf Twitter.

Quelle: ORF

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.05.2023

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Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Wann feuert Scholz endlich den Habeck wegen Unfähigkeit und Clanbegünstigungen ? Der Kerl gehört weg.