FDP FORDERT KURS-VERSCHÄRFUNG – Kein Geld mehr für Flüchtlinge

Sie kamen aus dem Irak, Syrien und Afghanistan: Flüchtlinge vor wenigen Monaten in der Messe Dresden

Schlangestehen bei der Essensausgabe in einer Unterkunft. Die FDP schlägt jetzt vor, dass Asylbewerber statt Geld künftig Sachleistungen beziehen sollen

Foto: Frank Molter/dpa
Von: JAN W. SCHÄFER UND ELIAS SEDLMAYR

Vor dem Flüchtlingsgipfel am Mittwoch plant die Regierung eine drastische Verschärfung ihrer Migrations-Politik.

Der überraschendste Vorstoß kommt von der FDP: Die Regierungs-Partei will, dass Asylbewerber statt Geld künftig Sachleistungen beziehen.

Damit greift der kleinste Ampel-Partner einen Vorschlag der Union auf. Ziel: Die Zahl der nach Deutschland kommenden Asylbewerber zu senken.

► FDP-Fraktionschef Christian Dürr (46) zu BILD: „Geldleistungen können ein Pull-Faktor für Menschen sein, um in die sozialen Sicherungssysteme einzuwandern. Deswegen müssen wir über andere Möglichkeiten sprechen.“ Die Ministerpräsidenten sollten verstärkt auf zielgerichtete Sachleistungen für Flüchtlinge setzen, so Dürr weiter. In den Niederlanden sei das bereits Praxis.

„Wir dürfen nicht blauäugig sein“, so Dürr weiter. „In vielen Bundesländern sind die Erstaufnahmeeinrichtungen voll, es fehlt an Personal, das unbegleitete Jugendliche pädagogisch kaum betreuen kann.“

► Denkbar sei, Sachleistungen wie Nahrung, Kleidung oder Hygieneartikel Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen oder entsprechende Wertgutscheine auszustellen.

► Dieses Vorgehen könne bei allen Asylbewerbern angewendet werden, die ankommen und deren Asylverfahren läuft, bis die Entscheidung gefallen ist.

Quelle: Bild-online vom 08.05.2023

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Tankschiff
Tankschiff
11 Monate zuvor

Was zwischen den Zeilen steht:

Wir von der FDP haben erkannt, daß uns das BRD-Volk an die Wäsche gehen wird, wenn nicht sofort eine paradigmatische Änderung des Goldenen-Füllhorns-Proceder umgesetzt wird….

Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Nicht nur kein Geld sondern konsequent abschieben wäre angesagt. Wir füttern die halbe Welt durch und es kommen immer noch mehr Primaten.
Mit welchem Recht kommen die hierher? Es reicht. Europa braucht die nicht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
11 Monate zuvor

Es soll immer das Gegenteil der Überschrift getan werden!
Die Mordwortmarke hat auch immer gejammert; es ist nicht genügend Geld
zur Unterwerfung des Volkes da!
Das heißt und so ist es! Es ist Geld im Überfluss vorhanden um das eigene Volk zu unterdrücken. Macht weiter mit Eurer bösartigen Politik!

birgit
birgit
11 Monate zuvor

Denen muß das Geld entzogen werden ! Die machen damit Urlaub in der Heimat, füttern nebenbei dort die Familien mit durch. Nur noch eine Mahlzeit am Tag, einmalig pro Jahr Winter-und Sommerklamotten. 3 Stück Seife pro Monat, damit die sich ihren Gestank abwaschen. Kindergeldentzug ! Und die Schlampen von hier die sich mit sowas eingelassen haben erhalten gar nichts für ihre Nachzucht. Haben die Väter zu benennen. Deal mit Deutschen gibt es auch nicht mehr. Die Vaterschaft ist genetisch fest zu stellen.

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