Weg mit Kaiser Wilhelm: Universität Münster verordnet sich Gesichtslosigkeit
Münster. Neben Bismarck und Hindenburg ist Kaiser Wilhelm II. die nächste große Unperson, für die sich deutsche Behörden und Politiker zunehmend schämen. Heißt: Umbenennungen müssen her. An der „Westfälischen Wilhelms-Universität“ machte eine Studenteninitiative den Weg dafür schon 2018 frei – die auf ihre Initiative hin ins Leben gerufene Arbeitsgruppe unter der Leitung des Historiker Olaf Blaschke lieferte 2020 das erwünschte Negativbild des letzten deutschen Kaisers: dieser sei „überaus militaristisch und nationalistisch, antislawisch und geradezu obsessiv antisemitisch“ gewesen“.
2021 wurde daraufhin die bisherige Benennung der Universität nach Wilhelm II. zur Entsorgung freigegeben. Im Rahmen eines Projekts unter dem Motto „Zur Sache WWU“ wurden alternative Namensgebungen für die Universität erarbeitet.
Der Universitäts-Senat plädierte schließlilch Anfang April für einen neuen Namen: „Universität Münster“. Kürzlich nun zog das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen nach und genehmigte die Änderung. Auch der Zusatz „westfälisch“ fällt künftig weg.
Der neue Name soll ab 1. Oktober verbindlich und offiziell sein. Die Hochschule wird in den kommenden Wochen ihren öffentlichen Auftritt sowie ihre Dokumente umstellen. (tw)
Quelle: zuerst.de
Österreich und Italien einig in der Asylfrage: „Tragfähige Allianz im Kampf gegen die illegale Migration“
Wien/Rom. Der österreichische Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) hält das europäische Asylsystem für „gescheitert“. Er entfaltet deshalb seit einigen Monaten eine rege Reisetätigkeit in die Länder des regionalen Umfeldes, um dort für einen effizienteren Grenzschutz zu werben. So war Nehammer bereits in Ungarn, Slowenien und Serbien.
Jetzt will er die Asyl-Kooperation auch mit der italienischen Rechtsregierung ausbauen – Italien steht seit jeher im Brennpunkt der illegalen Zuwanderung und leidet seit dem Ende der Corona-„Pandemie“ unter einem regelrechten Asyl-Tsunami.
Nun erklärte Nehammer bei seinem Treffen mit der italienischen Regierungschefin Meloni: „Italien und Österreich müssen eine wirklich tragfähige Allianz im Kampf gegen die illegale Migration, gegen die organisierte Kriminalität und gegen Schlepper aufbauen, die das Leid der Menschen für ihren Profit nutzen. Uns ist es bereits gelungen, dieses Thema wieder auf die Agenda der EU zu setzen.“
„Wir benötigen die Unterstützung aller Länder, die von der Migrationsfrage besonders belastet sind, wie Italien. Meloni war zuletzt viel in Afrika, um über Migrationsabkommen zu sprechen. Der Druck auf unsere Grenzen muß aufhören“, erklärte Nehammer im Palazzo Chigi in Rom. Zuvor hatte Meloni die „konstruktive Zusammenarbeit“ der beiden Länder in Sachen Migration gelobt. „Wir teilen die gleiche Linie, die gleiche Vision, worüber ich sehr froh bin. Unsere Länder leiden beide unter dem starken Migrationsdruck und wollen mehr zusammenarbeiten, um dieses Problem in den Griff zu bekommen“, sagte Meloni.
Gemeinsam habe man sich auf europäischer Ebene „für einen Paradigmenwechsel beim Schutz unserer Außengrenzen eingesetzt“, unterstrich Meloni. Jetzt heiße es, diese „konstruktive Zusammenarbeit“ auch beim EU-Rat im Juni fortzusetzen. Mehr als Ankündigungsrhetorik ist das allerdings nicht. Im Kampf gegen den ungebremsten Strom von Illegalen, der sich seit Monaten Woche für Woche nach Italien ergießt, steht die Regierungschefin über ein halbes Jahr nach ihrer Amtsübernahme noch mit ziemlich leeren Händen da. Dabei war die Bekämpfung der illegalen Zuwanderung ihr wichtigstes Wahlkampfanliegen. (mü)
Quelle: zuerst.de
Habecks Referatsleiter posiert mit Henker-Säbel neben Saudi-Scheichs
Ein Referatsleiter des Bundeswirtschaftsministeriums besuchte Saudi-Arabien, traf hochrangige Kabinettsmitglieder und den umstrittenen Kronprinzen Mohammed bin Salman – ohne dass das Ministerium dies publik machte.
Bei Feierlichkeiten posierte er mit einem Krummsäbel, Arm in Arm mit Saudi-Scheichs – und lobte das Land überschwänglich.
All das widerspricht der öffentlichen Distanz der Bundesregierung zu Saudi-Arabien angesichts der dortigen Menschenrechtslage.
Einer der Referatsleiter im Bundeswirtschaftsministerium, Patrick Specht, war im März 2023 zu einem Besuch in Saudi-Arabien und traf dort hochrangige Kabinettsmitglieder und sogar Saudi-Arabiens Machthaber Mohammed bin Salman. Der Kronprinz ist aufgrund seiner mutmaßlichen Verwicklung in den Mord an Washington Post-Journalist Jamal Khashoggi eigentlich eine Persona non grata. Auch mit diversen Kabinettsministern traf sich Referatsleiter Specht.
Die Atmosphäre schien freundschaftlich und locker zu sein: Auf Bildern sieht man, wie Specht wie ein Tourist umherläuft und Fotos der Show macht, die ihm sein Gastgeber bietet.
Specht war in Saudi-Arabien allerdings nicht als Tourist, sondern als Leiter einer Delegation des Bureau International des Expositions (BIE), der Organisation hinter den Weltausstellungen. Die saudische Hauptstadt Riad bewirbt sich nämlich um die Austragung der Weltausstellung 2030 – Specht repräsentiert beim Verfahren die Bundesrepublik.
In einer Pressekonferenz während der Reise überschüttete Specht das saudische Königshaus mit Lob: Der Besuch im autokratischen Königreich sei „inspirierend“ gewesen, insbesondere das Treffen mit „seiner königlichen Hoheit“ Mohammed bin Salman sei eine „große Ehre“ und „einer der Haupt-Höhepunkte“ der Reise gewesen.
Während saudische Medien und Regierungsaccounts breit darüber berichteten, war der Besuch dem Bundeswirtschaftsministerium keine einzige Meldung wert, deutsche Medien berichteten nicht. Womöglich liegt das Schweigen des Ministeriums an der Menschrechtslage im Golfstaat, die wird immer wieder heftig kritisiert: Denn die Hinrichtung von Oppositionellen oder anderen Unerwünschten wie Homosexuellen per Krummsäbel gehört dort zur Tagesordnung.
Mit genau solch einem Henker-Krummsäbel in der Hand und Arm in Arm mit Saudi-Scheichs ist Specht bei Feiern in Riad zu sehen. Das zeigt ein Foto, das in saudischen Medien zu sehen ist und Pleiteticker.de vorliegt. In der Altstadt von Riad hatten die Gastgeber ihm ein besonderes Event-Programm geboten, bei dem auch hochrangige saudische Offizielle zu Gast waren. „Das Land und die Stadt haben alles, wonach wir gefragt haben“, so lautete schließlich Spechts Resümee zum Abschluss der Reise.
Nach außen hin sieht das die Ampel-Koalition eigentlich anders: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte etwa vor einigen Monaten im Kontext der Katar-Fußball-WM, dass die Vergabe von Großereignissen „an die Einhaltung der Menschenrechte“ geknüpft werden müsse. Und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach noch im Oktober 2022 davon, dass in Saudi-Arabien „Menschenrechte mit Füßen getreten werden“.
Darauf bezieht sich auch die Unionsfraktion, die nun bei der Bundesregierung nachfragt, ob Menschenrechte nicht auch für die Vergabe der Weltausstellung eine Rolle spielen sollten. Pleiteticker.de liegt die Anfrage vor.
Auf Nachfrage, ob man sich von dem Säbel-Auftritt distanziert oder wer die Reise von Referatsleiter Specht finanzierte, bekamen wir aus dem Bundeswirtschaftsministerium keine Antwort.
Quelle: pleiteticker.de
Mama und Papa „nicht mehr die Norm“ Kita cancelt Mutter- und Vatertag
Um „Diversität“ vorzuleben, bastelt eine Kita ab sofort keine Mutter- und Vatertagsgeschenke mehr.
Man wolle „niemanden ausschließen“, schreibt die Leitung in einem Brief an die Eltern.
Immerhin seien Mutter und Vater heutzutage „nicht mehr die Norm“.
Viele Kita-Kinder in Deutschland basteln anlässlich des Mutter- oder Vatertages Geschenke für ihre Eltern. In einem Fuldaer Kindergarten soll damit jetzt Schluss sein. Die Leitung der katholischen Einrichtung schickte einen Brief an die Eltern, der nun im Netz die Runde macht – und für viel Unverständnis sorgt.
Im Brief erläutert die Kita-Leitung, dass die Kinder ab sofort keine Geschenke mehr für ihre Eltern basteln würden. „Entgegen den letzten Jahren haben wir (…) beschlossen, ab diesem Jahr keine Geschenke mehr mit Ihren Kindern zu gestalten“, heißt es dort.
Geschenke diskriminierend
Der Grund: „In der heutigen Zeit, in der die Diversität einen immer höheren Stellenwert erhält, möchten wir diese vorleben und keinen Menschen ausschließen.“ Geschenke zum Mutter- und Vatertag seien „vielleicht für viele Mütter und Väter eine tolle Geste“ – aber auch diskriminierend. Denn sie würden einen Teil der Gesellschaft ausschließen, behauptet die Kita. „Außerdem ist die Konstellation Mutter/Vater/Kind nicht mehr die Norm in heutigen Familien“.
Die Reaktionen im Netz lassen nicht auf sich warten. „Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf. Die sprechen von Norm und zerstören dabei alles Normale“, schreibt jemand. „Es ist einfach nur noch lächerlich“, meint ein anderer. „Und das noch von Katholiken. Ich weiß schon warum ich vor 30 Jahren aus dem Sche*ßverein ausgetreten bin.“
Die Kita war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Quelle: pleiteticker.de
Jetzt Spitzenreiter: Mohammed ist der beliebteste Babyname in Berlin
Mohammed ist der meistgewählte Name Berlins.
Noah schafft es damit nur noch auf den zweiten Platz.
Deutschlandweit sind Noah und Emilia die beliebtesten Namen für Kinder.
In der Hauptstadt löst Mohammed Noah ab: Im Jahr 2022 war Mohammed der meistgewählte Vorname für Jungen in Berlin und verdrängt damit Vorjahresspitzenreiter Noah auf den zweiten Platz. Den dritten Platz belegte Adam.
Diese Informationen stammen aus einer Liste der populärsten Erstnamen, die am Montag in Wiesbaden von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) veröffentlicht wurde.
In Bezug auf Mädchennamen führte Sophia die Liste in Berlin an, gefolgt von Emilia und Emma. Bundesweit bleiben Noah und Emilia noch die Spitzenreiter. Die Grundlage für diese Listen bilden Daten von über 750 Standesämtern, die die GfdS fast eine Million Namenseinträge zur Verfügung stellten.
Quelle: pleiteticker.de
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.05.2023
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Ein katholischer Kindergarten veranstaltet diese Scheisse. Der gehört geschlossen. Immer wieder die Pfaffen an vorderster STelle das Volk zu verdummen.
Hoffentlich haut Habeck endlich ab. Der Kerl gehört dringend weg.
Uni Münster schämt euch ihr Vollpfosten. Wie studierter desto verblödeter.
Wenn nicht gebastelt werden darf, dann sollen Sie Teddybären kaufen und mit denen werfen! Mit Pflasterstein gefüllt, weil die umweltfreundlich sind, sonst würden diese nicht verbaut werden und erzeugen keine Mikro Plasteteile wie Schaumstoff.