Anstatt den Opfer der nicht zuletzt politisch verschuldeten Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 endlich uneingeschränkte Unterstützung zukommen zulassen, wirbt die SPD-Politikerin und aktuelle Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, für die Flutopfer in Ruanda zu spenden. Deutlicher kann man die Verachtung für die eigenen Bürger nicht zeigen.
134 Tote, 69 allein in Ahrweiler/Bad Neuenahr, tausende zerstörte Häuser. Familien, die vor dem Nichts standen. Den Opfern der Flut-Katastrophe vom 14. Juli 2021 wurde auch von jenen, die Mitschuld an der Katastrophe tragen, versprochen: „Wir werden euch nicht vergessen“. Doch dieses Versprechen ist das links-grüne Papier nicht wert, auf das es hingeschmiert wurde.
Genau jene politische Totalversagerin, die diese Opfer- und Schadenszahlen mit zu verantworten hat, weil sie während der Flutkatastrophe im Ahrtal es historisch versäumt hat zu warnen, zu helfen und die Menschen nach der Flut im Stich ließ, macht sich jetzt eine Flut in Afrika zur Aufgabe. Die SPD-Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, ruft aktuell in einer unglaublichen dreisten Weise und – im Gegensatz zur Ahrtalkatastrophe – medienwirksam zu Spenden für die Betroffenen der Überschwemmung in Ruanda auf. Sie und Norbert Neuser, Präsident des Partnerschaftsvereins Rheinland-Pfalz/Ruanda, erklärten am Dienstag in Mainz, dass die anhaltenden Unwetter katastrophale Auswirkungen hätten und jetzt die Deutschen ihre Geldbeutel aufreißen und spenden sollten. Schließlich habe Ruandas Präsident Paul Kagame bei der Flut in Deutschland als einer der Ersten seine Solidarität bekundet.
Anstatt ihre SPD-Birne für die Opfer der Ahrtalkatastrophe spendenwirksam in die Kamera zu hängen, wirbt die Dreyer indes aktuell für den Spendengeldsegen, der nach Ruanda gehen soll. Perverser und mit einer größeren Verachtung für die Bürger dieses Landes geht es kaum.
Quelle: journalistenwatch.com vom 14.05.2023
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Das Moos der anderen, aber nicht von reichen Politikern, so in etwa?
Dieses volksverachtende Weib sollte schnellstens zurücktreten. Ihr Totalversagen im Ahrtal bringt das Fass zum Überlaufen. Warum wählen die Pfälzer immer wieder dieses Weib ?
Und nun sollen wir spenden für Ruanda das uns nichts angeht?
##Malu Dreyer, für die Flutopfer in Ruanda##
Ihrem Namen nach stammt Sie auch aus Ruanda! Für die Heimat sammelt man doch gern!
Die Menschen dort haben sich nicht impfen lassen, zumindest der größte Teil. Vielleicht will das die gute Malu nun korrigieren ? Also bitte die Geimpften zum abzapfen, aber dalli !