Sachverständiger: CO2 – Einsparung in Europa bringt nichts

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.05.2023

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kairo
kairo
11 Monate zuvor

CO2 ist ein recht langlebiges Gas in der Atmosphäre, weil es ziemlich reaktionsträge ist. Daher ist es völlig egal, wo die Emissionen vermindert werden. Nun können wir aber in Europa aber nicht die Emissionen der Brasilianer oder Chinesen vermindern, sondern nur unsere eigenen. Also sollten wir das tun. Dann merkt die übrige Welt auch, dass man das kann, ohne in die Armut zu stürzen. Überdies ergeben sich dann interessante Exportaussichten für emissionsarme europäische Technik in andere Teile der Erde.

Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor
Reply to  kairo

Kein Land ist so blöd wie dumm-Deutschland. Dem verblödeten Volk kann man alles erzählen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
11 Monate zuvor
Reply to  kairo

Sammle Deine „IM Erikas“ Märchen stecke die in eine Rakete und schieße die auf den Mond! Ach….ja, da kommen die auch nicht an!

Oder grabe Dir Hegel aus und lies den Mist Ihm vor! Seiiiiin oder nicht seiiiiin-Pause, wieder seiiiin oder nicht seiiiiin, Pause wieder seiiiin oder nicht seiiiiin, große Pause! II. Akt, seiiiin oder nicht seiiiin…

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
11 Monate zuvor

Wie sehr solch eine reißerische Überschrift wieder zu einer falschen Logik verhelfen soll ist einfach nur erbärmlich. Zum einen wird der Treibgasausstoß nicht negiert, sondern die Politik wird in seiner Vorgehensweise kritisiert. Man kann und muß das von einer anderen Seite sehen, nämlich der Welt die Machbarkeit einer Transformation zur CO2 Reduktion aufzuzeigen ohne in die Steinzeit zu gehen und gleichzeitig neue Technologien etablieren, die Wachstum in der Wirtschaft wie auch weiteres Bevölkerungswachstum ermöglichen. Natürlich werden 450 Millionen Menschen global betrachtet das Ruder erst einmal nicht herumreißen lassen. Ein weiter so kann und darf es nicht geben. Schließlich hat bei uns die Industrialisierung seinen Anfang genommen und der europäische Kontinent und Nordamerika haben lange Zeit die größten Massen an CO2 ausgestoßen. Von daher ist es eine logische Folgerung den nächsten Schritt in die vielleicht größte Transformation in die Zukunft zu gestalten. Wir sind auf einer Entwicklungsstufe, die noch weit vor anderen Ländern liegt. Wir sind so dermaßen reich, dass es für uns zu keinem nennenswerten Wohlstandsverlust kommen sollte, wenn wir die Zukunft intelligent gestalten. Sie wird der Türöffner für eine weitere Daseinsberechtigung auf dieser Erde sein. Eine Veränderung unserer Lebensgewohnheiten ist unumgänglich.Falsch verstandene Bevormundung kommt aus einem nicht erkennen wollen einer schleichenden Klimaveränderung, die uns gefühlt nicht frontal betrifft. Wir fahren immer noch mit Vollgas auf das Ende der Autobahn zu, weil wir dies immer noch nicht sehen und uns weiter an den vorbei rauschenden grünen Landschaften erfreuen. Würden wir bei Vollgas ersichtlich eine zunehmend lebensfeindliche Umgebung wahrnehmen, würden wir mit Sicherheit anders darauf reagieren. Die Migration infolge des Klimawandels und der politischen Situationen in vielen Ländern werden das Problem weiter verschärfen. Während wir lautstark dagegen demonstrieren werden körperliche Auseinandersetzungen die angespannte Situation zusätzlich verschärfen. Eine Linderung wird es dadurch nicht geben. Solange wir nicht gemeinsam erkennen, dass wir alle Teil dieser Probleme sind ändert das nichts. Lippenbekenntnisse und einfach nur dagegenhalten lösen die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts jedenfalls nicht.