„Machen Sie ihnen Angst“: Russischer Gesetzgeber will, dass Wladimir Putin Alaska angreift

Bis
29. Mai 2023 09:13 IST

Auf die Frage, warum Russland Alaska angreifen sollte, antwortete Andrej Guruljow, „um ihnen Angst zu machen“.

Der Abgeordnete der russischen Staatsduma, Andrej Guruljow, drohte im staatlichen Fernsehen damit, Alaska mit Raketenangriffen anzugreifen.

Der russische Präsident Wladimir Putin. (AFP)
Der russische Präsident Wladimir Putin. (AFP)

„Texas muss nicht angegriffen werden. Wir haben eine strategische Atomstreitmacht, die Amerikas Territorium hält. Lassen Sie mich Sie daran erinnern, dass es Alaska auf der anderen Seite der Meerenge gibt“, sagte Andrej Guruljow laut Untertiteln von Anton Geraschtschenko, einem Berater des ukrainischen Innenministers.

„Es gibt unsere einsatzbereiten Iskander-Raketen, ballistische Marschflugkörper, die durchaus in der Lage sind, Alaska bis auf den Boden zu spülen. Es braucht nicht viel, ein paar Brigaden werden ausreichen“, fügte er hinzu.

Auf die Frage, warum Russland Alaska angreifen sollte, antwortete er, „um ihnen Angst zu machen“. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem Russland die USA für ihre Unterstützung der Ukraine inmitten der Invasion Moskaus kritisiert hat. Dmitri Medwedew, der ehemalige russische Präsident und derzeitige Mitglied von Putins Sicherheitsrat, warnte, dass die Welt „gefährlicher“ werde, wenn mehr Waffen an die Ukraine geliefert würden.

„Und je zerstörerischer diese Waffen sind, desto wahrscheinlicher wird das Szenario einer sogenannten nuklearen Apokalypse“, sagte Medwedew.

Zuvor hatten russische Kommentatoren auch von einem Angriff auf Alaska gesprochen.

„Der Wiener Kongress [von 1814-1815] räumte er ein, zeigte dass Warschau zum Russischen Reich gehört. Der Wiener Kongress erkannte die Zugehörigkeit Finnlands zum Russischen Reich an. Ich bin damit einverstanden, nicht an die Grenzen von Helsinki zurückzukehren, aber zumindest an die Grenzen des Wiener Kongresses“, hatte Jewgeni Satanowski, der Präsident des russischen Instituts für den Nahen Osten, zuvor gesagt.

Quelle: hindustantimes.com (Indien) vom 29.05.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

Alaska gehörte zu Russland. Der Zar hat das nur bis zum Jahr 2000 an den Ami verkauft. Mich haben russische Bekannte angefleht mehr darüber zu erfahren. xxxx da findet sich nichts!!!

Es wurde gründlich aufgräumt, wie mit Merkels und Kohls Stasi Akte und Lebensläufe Der Lebenslauf vom Egon ohne Plan am Tresor „Franz Jäger“ in Börlin ist auch verschwunden, weil der unwichtig ist. Wäre der von Bedeutung, wäre der auch im Netz und müsste in der Grundschule auswendig gelernt werden! Wichtiges Bleistift: Jesus Lebenslauf mit seinen drei zugelaufenen Buchmachern ist wichtig. Lenins Lebenslauf ist auch wichtig, die Buchmacher hat man um Verwechslungen sich enthalten als Parteisekretäre umbenannt. Unwichtig ist der Gott des Nordens Thor, von dem braucht man auch nichts zu wissen. Der kam als Mann und
nicht als Kind mit Vernichtungszertifikat zum Ermorden Gleichaltriger. Thor kam auch nicht mit Buchmachern!

Mit Alaska würden die Russen nur Ihr Pfand zurückholen.

Jaaa es ist kompliziert hier zu leben wenn man etwas weiß. Da ist es besser in Börlin eine Bar zu überfallen und dann weiß keiner wohin die Geldeintreiber geflohen sind. Ähnlich unserem Geld, das ist weg und keiner weiß wer es hat.

Warum immer mit den Russen dieses gezänk? Der Engländer hat in Nordafrika die Grenzen geschaffen die jetzt auf dem Weltatlas Schnur gerade eingezeichnet sind. Die Sippen die Ihre Tiere über tausende Jahre dort weiden ließen hatten keine Grenzen. Die Gebiete kannten alle Sippen und keiner hat sich daran vergriffen!

Und wenn die Könige aus dem Abendland nicht verstorben sind, kümmert die das wenig!

Alexander Berg - BERG. Blog
10 Monate zuvor

Ich höre immer nur „gehört“…

kairo
kairo
10 Monate zuvor

Der Wiener Kongress [von 1814-1815] räumte er ein, zeigte dass Warschau zum Russischen Reich gehört.

Ein etwas tieferer Blick in die Geschichtsbücher täte dem Mann sicher gut. Der Wiener Kongress schuf ein unabhängiges Polen, das allerdings durch Personalunion mit Russland verbunden war. Der Zar herrschte über Russland und Polen, zwei verschiedene Länder. Polen war kein Teil Russlands.
Allerdings hielt diese Konstruktion nur bis 1831.