Übersterblichkeit von über 100.000 Menschen in Deutschland

staseve

vor 11 Monaten

Neuer Fachartikel

1. Sterbezahlen in Deutschland waren 2020 normal, seit Impfstart 100.000 Tote mehr als zu erwarten.

2. Sterbewelle erst bei Älteren und später bei Jüngeren, entsprechend dem Impfablauf.

3. Totgeburten korrelieren mit Impfempfehlung für Schwangere.

Der Artikel ist nach Prüfung durch sieben (!) Gutachter in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschienen. Eine deutsche Zusammenfassung finden Sie bei

@RomanLasota

. Warum findet das Paul-Ehrlich-Institut keine Risikosignale? Es liegt am System, das auf freiwilligen Meldungen beruht, und auf Anreizen, besser keine Meldung abzugeben:

a) Impfärzte sind auf der sicheren Seite, wenn sie jeden Zusammenhang eines Schadens mit der Impfung abstreiten. Andernfalls erheben sich Fragen nach genügender Aufklärung, Haftung, Strafbarkeit.

b) STIKO-Chef Mertens legte im Fernsehen den Impfopfern nahe, „LongCovid“ vorzutäuschen, damit sie von der Klinik auf Kosten der Kasse behandelt werden. Impfopfer werden oft abgewiesen. Lesen Sie hierzu meinen Tweet vom 27.05.2023.

Quelle: Stefan Homburg auf Twitter

Auch andere Länder beobachten das im Artikel beschriebene Sterbemuster; die Debatte tobt weltweit.

In Japan mit seiner höheren Impfquote sieht es ganz ähnlich aus wie in Deutschland: Unsichtbare "Pandemie" und dann … pic.twitter.com/30TNwyLHL6

— Stefan Homburg (@SHomburg) May 29, 2023

100.000 zusätzliche Tote korreliert mit der Impfung. Und das ist wahrscheinlich noch nicht das Ende vom Lied. Die Menschen dazu zu nötigen und zu zwingen war ein Verbrechen und es wird keinen gesellschaftlichen Frieden geben ohne vollständige juristische Aufarbeitung. https://t.co/ExlRgfOCNc

— Dr. Markus Krall (@Markus_Krall) May 29, 2023