Plauen. Seit Wochen wird Plauen im Vogtland von einer Gewaltwelle heimgesucht. Viele Einwohner sind mittlerweile verängstigt und machen einen Bogen um die Innenstadt. CDU-Oberbürgermeister Zenner spricht Klartext – er macht für die Exzesse einen „kleinen Teil, offensichtlich komplett integrationsunwilliger, überwiegend junger männlicher Migranten nicht-ukrainischer Herkunft“ verantwortlich.
Endlich, nach Wochen, reagieren Polizei und Stadt auf die Gewalt. OB Steffen Zenner findet in diesem Zusammenhang auch für das öffentliche Meinungsklima deutliche Worte: „Wenn Menschen objektive Wahrnehmungen schilderten, wurden sie in die rechte Ecke gestellt. Unsere Demokratie funktioniert so nicht.“
Der von Stadt und Polizei erarbeitete Plan sieht unter anderem vor: eine Alkoholverbotszone, mehr Polizeipräsenz und mehr Ordnungsamt-Mitarbeiter. Polizeipräsident Dirk Lichtenberger enthüllt in diesem Zusammenhang ein entlarvendes Detail: „Ein Großteil der Straftaten entfällt auf drei Intensivtäter.“
Das Stadtoberhaupt zeigt sich allerdings realistisch: „Die aufgezeigten Maßnahmen können nur Symptome vor Ort einer nicht vorhandenen Migrationsstrategie des Bundes kurativ behandeln.“ (rk)
Quelle: zuerst.de vom 01.06.2023
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