Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Wasserwerk Bornhöved weiterhin im Notbetrieb

17.000 Haushalte, die im Kreis Segeberg und im Kreis Plön vom Wasserwerk Bornhöved abhängig sind, sollen weiter Wasser sparen. Dazu hat der Bürgermeister der Gemeinde Bornhöved, Reinhard Wundram (CDU), aufgerufen. Am Wochenende war das Wasserwerk an seine Grenzen gekommen, da laut Wundram ungewöhnlich viel Wasser verbraucht wurde. Warum genau, ist noch nicht klar. Ein größeres Leck wurde laut Wundram bislang nicht gefunden. Mitarbeiter der Wasserwerke kontrollierten am Dienstag erneut die Zählerstände der einzelnen Gemeinden und beobachteten den Verbrauch im Tagesverlauf. Die zuständige Leitstelle hat eine Warnmeldung veröffentlicht – betroffen sind demnach die Gemeindebereiche Ascheberg, Kalübbe, Dersau, Belau, Bornhöved und Daldorf.

Wasserverbrauch hat sich innerhalb kürzester Zeit verdoppelt

Die Pumpen im Wasserwerk Bornhöved laufen derzeit auf Hochtouren. Der Verbrauch ist doppelt so hoch wie sonst.

Normalerweise werden laut dem Bürgermeister zu dieser Jahreszeit in Bornhöved zu Spitzenzeiten pro Stunde etwa 200 Kubikmeter Wasser gepumpt. Etwa 19.000 Menschen werden durch das Wasserwerk versorgt – in den Gemeinden Ascheberg, Belau, Kalübbe, Dersau (alle Kreis Plön), Daldorf, Bornhöved und Kalübbe (alle Kreis Segeberg). Am Sonnabend wurde in diesem Bereich dann plötzlich fast doppelt so viel Wasser verbraucht – so viel wie acht Single-Haushalte in einem Jahr verbrauchen.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein vom 06.06.2023

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