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Rheinmetall schickt weitere 20 Panzer in die Ukraine

Wieder aufbereitete Marder-Schützenpanzer stehen bei einer Führung durch das Rheinmetall-Werk anlässlich der Sommerreise des niedersächsischen Wirtschaftsministers vor einer Halle. © picture alliance/dpa Foto: Julian Stratenschulte

Stand: 06.06.2023 21:21 Uhr

Der Rüstungskonzern Rheinmetall will bis Ende Juli weitere 20 Schützenpanzer „Marder“ in die Ukraine liefern. Das teilte der Rüstungskonzern am Dienstag an seinem Produktionsstandort Unterlüß (Landkreis Celle) mit.

Einen entsprechenden Auftrag habe Rheinmetall vom Bundesverteidigungsministerium bekommen. Außerdem soll bis Ende Juli die erste Charge über 10.000 Schuss 35-Millimeter-Munition für den Flugabwehr-Panzer „Gepard“ verschickt werden. Insgesamt hat Rheinmetall einen Vertrag über die Lieferung von 300.000 Schuss.

Bundeswehr ersetzt „Marder“ durch „Puma“

40 Panzer des Typs „Marder“ sind bereits an die Ukraine geliefert worden. 20 stammten von Rheinmetall, die 20 weiteren aus Beständen der Bundeswehr. Die Bundeswehr nutzt den „Marder“ schon seit Anfang der 70er-Jahre. Schrittweise wird er durch das Nachfolge-Modell „Puma“ ersetzt.

Quelle: NDR 1 Niedersachsen Regional Lüneburg vom 07.06.2023

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