Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Klimaschwindel: Wenn die Fakten partout zu den Warnungen passen wollen

Die Erde kurz vorm Verglühen? Von wegen… (Symbolbild:Pixabay)

In ihrer unerschütterlichen Überzeugung, dass die “Klimakrise” real sei und man ihre Anzeichen überall wahrnehmen kann, hat die US-Regierung das U.S. Climate Reference Network (USCRN) eingerichtet. Über 100 Messstationen sollen dabei, über die gesamten USA Land verteilt, die angeblich gemeingefährlichen Folgen der globalen Erwärmung erfassen und der allgegenwärtigen Klimahysterie neue Nahrung geben sollen. Obwohl diese Stationen tatsächlich auf dem neuesten technischen Stand sind, enthalten die von ihnen gelieferten Daten dennoch teils erhebliche Unsicherheiten, wie ein kürzlich erschienenes Gutachten feststellte.

Eigentlich war Zweck des 2006 eingerichteten das USCRN-Netzwerks, aus konstanten und präzisen Wetterstationen Daten zu ermitteln, die die These eines konstanten Temperaturanstiegs dokumentieren. Wie sich aber zeigt, misslang dies gründlich – weil weder USCRN noch die sonstigen Referenzmesswerte anderer Datenerhebungen eine solche Entwicklung belegen:

Quelle:USCRN

Global lässt sich im Einklang mit den allgemeinen Beobachtungen zwar ein immer dagewesener zyklischer Temperaturanstieg (0,9 Grad in 150 Jahren) konstatieren – aber dieser vollzieht sich gänzlich im Rahmen natürlicher Zyklen und sogar weit weniger schnell als frühere Klimaänderungen (etwa bei der “kleinen Eiszeit”), und weist eben nicht annähernd die Signifikanz auf, die die Klimalobby so gerne hätte. Und sogar ein Zeitraum wie die hier untersuchten 18 Jahre zeigen keine Abweichungen der normalen Schwankungsbreiten und noch nicht einmal eine Tendenz. Schon gar nicht bieten sie irgendeinen Hinweis darauf, dass die Temperaturentwicklung gravierende oder gar apokalyptische Folgen hätte.

Einmal mehr bleibt zudem die drängende Frage offen, ob die Erde sich überhaupt in einem existenzbedrohenden Maße erwärmt, wie der Menschheit jeden Tag eingeredet wird. Eine vernünftige Risikobewertung ist aufgrund der Hysterie auch kaum möglich – obwohl das genaue Gegenteil verbreitet wird. Selbst da, wo sich Temperaturextreme beobachten lassen, müssen diese keineswegs zwangsläufig mit einem globalen Erwärmungstrend in Zusammenhang stehen. Mittlerweile ist es jedoch zur unhinterfragten Routine geworden, jedes Extremwetter mit dem Totschlagsbegriff “Klimawandel” zu etikettieren, selbst wenn sich Unwetter, Überschwemmungen oder Dürren in bestimmten Regionen über Jahrhunderte regelmäßig wiederholen.
Seit 1881 sieben Prozent mehr Niederschlag in Deutschland

Dasselbe gilt etwa für die Niederschlagsmenge in Deutschland: Auch hierzulande wird jeder etwas wärmere Sommer und jeder Starkregen als Ausdruck der „Klimakrise“ gewertet, die angeblich zu immer mehr “Extremwettern” führe. Selbst das Umweltbundesamt muss jedoch eingestehen, dass die jährliche Niederschlagsmenge seit 1881 – also inmitten der angeblich industriell verursachten “menschgemachten Erderwärmungsperiode” – ein Deutschland nicht zurückgegangen ist – sondern sogar um sieben Prozent zugenommen (!) hat. Doch egal ob es zu wenig oder zu viel redet, immer muss der “Klimawandel” herhalten. So gibt das Umweltbundesamt zu bedenken, dass trotz der Erhöhung der Niederschlagsmenge “bis etwa 1920 nur selten überdurchschnittlich niederschlagsreiche Jahre aufgetreten sind“.

Ab Mitte der 1960er Jahre seien dann aber auch einige sehr regenreiche Jahre zu verzeichnen gewesen. Also Entwarnung? Im Gegenteil: Praktischerweise entsprachen diese nassen Jahre genau der Zeit, „seit der die Auswirkungen des Klimawandels global deutlich zu beobachten“ seien – also Starkregen statt Dürre als Zeichen des Klimawandels. Und heute? “Seit 2011”, so die Behörde, habe es “dann auch wieder einige ausgesprochen trockene Jahre“ gegeben. Und auch 2022 sei „aus klimatologischer Sicht bemerkenswert“ gewesen, weil es sich “wiederholt um ein sehr trockenes Jahr“ gehandelt habe. Zur Einordnung: Auf der Rangliste der trockensten Jahre seit 1881 belegt es aber gerade einmal Platz 24.

Schon an diesen wenigen Beispielen zeigt der ganze unseriöse Hokuspokus, die gesamte Fragwürdigkeit der Klimaforschung, die ohnehin nur sehr bedingt diesen Namen verdient, da sie völlig ideologisiert ist und die entsprechenden Ergebnisse liefern soll. Die Messungen sind oft ungenau, die hergestellten Zusammenhänge konstruiert. Das lobbygetriebene regierungsfinanzierte Gewese um Panikdaten dient erkennbar anderen Zwecken. Den selbstangemaßten Anspruch auf wissenschaftliche Seriosität kann es nicht ansatzweise rechtfertigen.

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.06.2023

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