Große Teile des Rostocker Ostsee-Strandufers sind derzeit von sogenanntem Treibsel bedeckt. Dieses Phänomen gibt es aber auch auf Rügen. Anfang Juni legte die Algen-Plage hier einige Strände lahm.

Es handle sich vor allem um Algen, die aufgrund der Witterung an die Küste geschwemmt worden seien, klärt die Tourismuszentrale Rostock und Warnemünde auf. Das Phänomen sei für die Gesundheit der Strandbesucher aber unbedenklich.

Es handele sich vor allem um einen ästhetischen Makel, von dem einige Ostseebäder in Mecklenburg-Vorpommern aktuell betroffen seien.

Begünstigt werde die Entwicklung durch zuletzt hohe Temperaturen und starken Wind aus Ost, so die Tourismuszentrale.

Urlauber und Verantwortliche hoffen jetzt auf Westwind.

„Wir hoffen, dass ein Großteil des Treibsels dadurch auf natürliche Art und Weise wieder zurück in die Ostsee gespült und damit die gewohnte Aufenthaltsqualität für die Badegäste hergestellt wird“, sagte Rostocks Tourismusdirektor Matthias Fromm.

Treibsel müsse als Sondermüll entsorgt werden, was entsprechend teuer sei. Es werde aber schon geprüft, den Strand zu säubern, sollten die Algen am Wochenende nicht auf natürlichem Weg wieder zurück in die Ostsee gelangen.

Quelle: Bild-online

OPFER (26) MIT MEHREREN STICHWUNDEN IN LEBENSGEFAHR
Wieder brutaler Messerangriff in Hannover

Vahrenheide – Wieder eine brutale Messerstecherei in Hannover. Wieder schwebt ein Mann in Lebensgefahr!

Streit zwischen zwei Männern und einer Frau in der Nacht zu Samstag auf einem Parkplatz an der Fliegerstraße.

Plötzlich zieht einer der Männer (47) ein Messer, sticht mehrfach auf seinen Widersacher (26) ein. Der Hannoveraner erlitt dadurch lebensbedrohliche Stichwunden. Die Frau (34) blieb unverletzt.

Als die Polizei kam, flüchtete der Messerstecher zunächst, konnte aber wenig später festgenommen werden. Warum es zu dem Angriff kam, ist noch unklar.

Die Polizei sucht Zeugen. Gegen den mutmaßlichen Täter wird wegen versuchten Totschlags ermittelt.

Die Zahl derartiger Messerangriffe im Stadtgebiet stieg im letzten Jahr um 33 Prozent auf 786 Fälle. Das sind statistisch mehr als zwei Messerstechereien am Tag!

Quelle: Bild-online

Frankreich: Weniger Krawalle, über 400 Festnahmen

Frankreich kommt nach dem Tod eines Jugendlichen durch eine Polizeikugel weiter nicht zur Ruhe. Während in einigen Städten die Lage weniger angespannt schien als zuletzt, kam es in der Nacht in Paris, Marseille und Lyon erneut zu Krawallen. Mindestens 427 Menschen seien landesweit festgenommen worden, schrieb Innenminister Gerald Darmanin auf Twitter. Die Pariser Champs-Elysees wurden von einem großen Polizeiaufgebot unter Einsatz von Tränengas geräumt, wie „Le Figaro“ berichtete.

Darmanin schrieb weiter, trotzdem sei die Nacht „dank des entschlossenen Vorgehens der Ordnungskräfte“ eine ruhigere gewesen. Premierministerin Elisabeth Borne lobte die Einsatzkräfte: Angesichts der Gewalttätigkeiten zeigten sie beispielhaften Mut, schrieb sie auf Twitter. 45.000 Einsatzkräfte seien in den Städten gewesen, um die Ordnung zu schützen.

In Marseille sei die Lage angespannt, aber unter Kontrolle, teilte die Stadtverwaltung am Abend mit. Den ganzen Abend über hätten sich Gruppen gebildet, um Schaden anzurichten, teilte die Präfektur Bouches-du-Rhone laut „Le Parisien“ mit. Die Polizei habe versucht, die Menschen mit Tränengas auseinanderzutreiben.

Besonders in Marseille, Lyon und Grenoble wurde die Polizeipräsenz erheblich verstärkt. Nachdem in Marseille zuvor eine Waffenkammer geplündert worden war, war die Polizei dort mit gepanzerten Fahrzeugen, Hubschraubern und Spezialtruppen im Einsatz.

Quelle: ORF

Polizei verhindert „Solidaritäts-Krawalle“ in Brüssel und Lüttich

Die Polizei hat am Freitagabend mutmaßliche Ausschreitungen von Jugendlichen in Brüssel und Lüttich verhindert. In Brüssel nahm die Polizei dabei knapp 100 Personen vorläufig fest. In Lüttich waren es rund 30. Zuvor war über soziale Medien zu Solidaritäts-Bekundungen zu den aktuellen Protesten in Frankreich aufgerufen worden.

Die Vorbereitung hat sich aus Sicht der Polizei gelohnt. Noch bevor es zu irgendwelchen Ausschreitungen kommen konnte, wurden die meist jungen Menschen am Freitag von der Polizei abgeführt.

In Lüttich hatten sich dabei junge Menschen auf der zentralen Place de la République Française zu Protesten treffen wollen. Ab dem frühen Abend führte die Polizei auf dem Platz Personenkontrollen durch. Rund 30 junge Menschen wurden abgeführt. Die meisten von ihnen waren der Polizei bereits bekannt.

In Brüssel begann die Polizei schon am Nachmittag mit ersten Festnahmen. Auch hier war über soziale Medien zu Protesten an verschiedenen Orten der Innenstadt aufgerufen worden. Am Ende waren es 94 Personen, darunter 80 Minderjährige, die die Polizei aus Sicherheitsgründen vorläufig festnahm. Einige trugen Material mit sich, das „für Sachbeschädigungen hätte gebraucht werden können“, heißt es seitens der Polizei.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Überraschender Fund in Surses –
80 Objekte aus der Bronzezeit in Graubünden entdeckt

Eigentlich untersuchte der Archäologische Dienst Graubünden das Gebiet rund um die Crap-Ses-Schlucht wegen eines Forschungsprojekts zum römischen Alpenfeldzug, der im Jahr 15 vor Christus stattgefunden hatte. Dabei kam es zu einem Zufallsfund aus einer anderen Epoche: Die Forschenden fanden ein Depot mit vergrabenen Wertgegenständen aus der Bronzezeit.

Rund 80 Objekte wurden im Tal Oberhalbstein nahe dem Dorf Salouf, das zur Gemeinde Surses (GR) gehört, entdeckt. Dabei handelt es sich um Sicheln, Äxte oder Schmuck. Die Gegenstände sind gemäss Angaben des Kantons über 3000 Jahre alt.

Bedeutsamer Fund für den Kanton und den Archäologen
Bei der Deponierung handle es sich um das mit Abstand grösste und bedeutendste Ensemble in Graubünden, dessen Hintergründe nun genauer erforscht werden, teilte der Kanton mit. Für Christoph Baur, den Ausgrabungsleiter im Archäologischen Dienst Graubünden, ist klar: «Das ist ein Einmal-im-Leben-Fund. Ich bin jetzt 20 Jahre lang im Geschäft, aber sowas hatte ich noch nie und werde es wahrscheinlich auch nicht mehr haben.»

Die Gegenstände seien mit einem Gesamtgewicht von rund 20 Kilogramm geborgen worden. Dabei waren viele, damals wertvolle, Rohmetallstücke aus Kupfer, das Fragment einer Säge sowie Schmuck- und Trachtbestandteile. Vermutlich waren sie in einer Holzkiste und in Leder verpackt im 12./11. Jahrhundert v. Chr. vergraben worden.

Eine gängige Praxis
Das Anlegen von Depots sei in der Spätbronzezeit eine verbreitete Sitte gewesen, die sich in ganz Europa nachweisen lasse, erklärte Christoph Baur der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Forschung gehe davon aus, dass solche Depots einen religiösen Hintergrund hatten. Es könnte dabei um den Handel mit der jenseitigen Welt gegangen sein.

Von der Untersuchung erhofft sich der Kanton nun «weitreichende Einblicke in die spätbronzezeitliche Kultur-, Wirtschafts- und Landschaftsgeschichte.»

Quelle: srf.ch

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.07.2023

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