Neubrandenburger Wahrzeichen wird abgebaut – DDR-Kunstwerk verschwindet

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Stand: 21.09.2016 07:55 Uhr

In Neubrandenburg wird das Vier-Tore-Relief des Bildhauers Gerd Werner von der etwa 25 Meter hohen Marktfassade des ehemaligen Radisson-Hotels abgebaut. © dpa-Bildfunk Fotograf: Bernd Wüstneck

Das Relief hängt an der rund 25 Meter hohen Marktfassade.

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In Neubrandenburg wird heute ein Wahrzeichen der Stadt aus DDR-Zeiten abgebaut. Das Vier-Tore-Relief des Bildhauers Gerd Werner (1944-2006) soll von der Marktfassade des ehemaligen Radisson-Hotels demontiert werden. Die Eigentümer haben für das Kunstwerk aus Aluminium keine Verwendung mehr und es der Stadt geschenkt.

Einkaufszentrum soll gebaut werden

Das ehemalige Vorzeigehotel Neubrandenburgs soll abgerissen werden und bis Ende 2018 einem Geschäfts- und Einkaufszentrum mit Hochgarage weichen. Die Investition wird mit rund 40 Millionen Euro angegeben. Was mit dem Kunstwerk geschehen soll, ist unklar. Nach Angaben des Neubrandenburger Geschichtsvereins wird zunächst der technische Zustand des Reliefs aus dem Jahr 1973 überprüft.

Quelle: NDR vom 21.09.2016

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