Berlin. Nach Jahrzehnten einer verfehlten Zuwanderungspolitik setzt bei vielen jetzt das böse Erwachen ein. Stefan Düll etwa, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes , registriert erst jetzt: „Es trifft schon auf Großstädte zu, daß da in Schulen immer mehr Schüler muslimisch sind.“ Es gebe teilweise Grundschulen, „in denen fast nur noch muslimische Schüler sitzen“, läßt er die „Bild“-Zeitung wissen.
Und: „Die aktuelle Situation ist eine Herausforderung für die Schulen. Wir müssen damit umgehen, welchen Hintergrund die Schüler haben, was im Elternhaus passiert. Aber das ist auch eine Blackbox.“ Denn: die Lehrer wüßten oft nicht, was bei den Kindern zu Hause passiert, welche Werte in den Familien vermittelt werden.
Die Gefahr sei groß, daß „das, was auf den Straßen an Hetze geäußert wird, auch in die Schulen hineinschwappt“. Es müsse überlegt werden, was dagegen getan werden könne. Das fällt dem Lehrer-Präsident allerdings recht spät ein. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 27.10.2023
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