Dortmund: 3. Oktober: Störungsfreie Mahnwache der Deutschen Patrioten auf dem „Platz der deutschen Einheit“!

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Während die bundesrepublikanische Öffentlichkeit nach Dresden blickte, wo Noch-Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Bundespräsidenten-Komplize Joachim Gauck unter Schmährufen aufbegehrender Volksmassen empfangen wurden, blieb auch der sogenannte „Tag der deutschen Einheit“ im westfälischen Dortmund nicht ohne politische Akzente. Gut 50 Aktivisten fanden sich am Montagnachmittag (3. Oktober 2016) zu einer Mahnwache der Partei DIE RECHTE ein, die – zentral vor dem Hauptbahnhof und dem neueröffneten DFB-Museum – am „Platz der deutschen Einheit“ stattfand. Ein Ort, der an diesem Tag kaum hätte treffender gewählt werden können.

Forderungen nach Einwanderungsstopp und nationaler Souveränität

Mehrere Redner thematisierten die Bedrohung, welche unser Volk aktuell im Rahmen der ungebremsten Einwanderungswelle erfährt und durch welche die Gesellschaft zunehmend destabilisiert wird. Während die etablierte Politikprominenz am 3. Oktober jährlich ein vereinigtes Deutschland zelebriert und dabei die – völkerrechtswidrig – vom Reich abgetrennten, deutschen Siedlungsgebiete in West, Ost, Süd und Nord aus ihrem Deutschlandbegriff ausklammert, ist selbst der Rest dieses Landes gefährdet, wie nie zuvor: Über eine Millionen Ausländer strömten 2015 in die Bundesrepublik, ein ähnlicher Wert ist auch für 2016 zu erwarten – gleichzeitig vergrößert sich die Spanne zwischen Armen und Reichen, überall flammen Konflikte zwischen gesellschaftlichen Schichten und Gruppen auf. Zunehmend formiert sich jedoch auch Widerstand gegen diese Politik des Bevölkerungsaustauschs und sozialen Kahlschlags, der Fremdbestimmung und Meinungsunterdrückung.

Die Protestaktion am 3. Oktober in Dortmund kann als kleiner Beitrag zu einer solchen Protestkultur gewertet werden, die sich jüngst auch in den Ergebnissen der Landtagswahlen in mehreren, mitteldeutschen Bundesländern bemerkbar machte.

Ehemaliger Feuerwehrchef Klaus Schäfer hält Gastbeitrag

Unter den Demonstranten befand sich auch der ehemalige, Dortmunder Feuerwehrchef Klaus Schäfer, der sich spontan bereit erklärte, eine Gastrede über die historische Bedeutung des 3. Oktobers zu halten. Dabei sparte er nicht mit Kritik an der Wahl dieses Datums als Zeichen der Wiedervereinigung, wäre doch eigentlich der 9. November ein Schicksalstag unseres Volkes, mit dem große, geschichtliche Ereignisse in den Jahren 1918, 1923, 1938 und 1989 verbunden werden – aufgrund der Nähe dieses Tages zum Nationalsozialismus, wurde jedoch von den Herrschenden ein anderer Tag ausgewählt, der historisch nicht belastet erschien.

Letztendlich verkörpert der 3. Oktober aber keine Wiedervereinigung, sondern einen Zusammenschluss, zu dem die Machthaber in Ost und West nicht legitimiert gewesen wären, ohne dem deutschen Volk die Möglichkeit zu geben, mit dem Tag der Vereinigung von Westdeutschland und der DDR dem deutschen Volk die Möglichkeit zu geben, eine eigene Verfassung zu verabschieden. Bis heute existiert ein Grundgesetz, das maßgeblich von den alliierten Besatzern geprägt wurde und eigentlich eine vorübergehende Gültigkeit haben sollte, sieben Jahrzehnte später jedoch fälschlicherweise von breiten Teilen der Öffentlichkeit mit einer Verfassung gleichgesetzt wird.


Konnten die Versammlung nicht stören: Einige, wenige Gegendemonstranten

Störungsfreie Versammlung mitten in der Innenstadt

Trotz Mobilisierung linker Demonstranten, die zuvor im benachbarten Hamm auf die Straße gegangen waren, fanden sich zu den obligatorischen Gegenprotesten wenige Dutzend Teilnehmer ein, die in deutlicher Entfernung zur nationalen Versammlung versuchten, ihre antideutschen Parolen zu verbreiten – deutlich zu verstehen waren jedoch lediglich die Redebeiträge der Rechten, deren Versammlung störungsfrei verlief.

Erfreulich positiv verlief auch der Polizeieinsatz, der die Veranstaltung begleitete und – für Dortmunder Verhältnisse nicht selbstverständlich – zwar genügend Beamte aufbot, um präsent zu sein und bei Eventualitäten eingreifen zu können, auf einen Polizeiaufmarsch, der das eigentlich Versammlungsanliegen optisch in den Schatten stellt, aber verzichtete. Insgesamt zogen die Veranstalter auch deshalb ein positives Fazit der Versammlung, die nicht nur von den Besuchern des DFB-Museums und den zahlreichen Stadtgängern frequentiert wurde, sondern auch von umsteigenden am Hauptbahnhof, sowie vorbeifahrenden Fahrzeugführern!

Quelle: dortmundecho.org vom 03.10.2016

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Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor

Doidche mench viele shimfen di gauuk, das nix file gut, die gauuk gans fil gute mench sein. File di flichlings möge die gauuk, doidch mench file nix gutt weil nix möge diese gauuk.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Hör auf ich krieg Bauchweh vor Lachen.

Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Hallo Ulrike,
das wird unser neuer Politiksprech! Vielleicht werden unsere Schulbücher bald umgeschrieben.
Gruß Wilhelm.

Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Ich auch !!!