Berlin. Für zugewanderte Messerstecher („Einzelfälle“) wird es künftig noch schwieriger, in Deutschland hinter Gitter zu kommen. Denn die Zahlen an traumatisierten und damit psychischer Behandlung bedürftigen Migranten gehen steil nach oben – jedenfalls, wenn man der Bundespsychotherapeutenkammer (PbtK) glauben will.
Einem von ihr herausgegebenen Leitfaden unter der Überschrift „Psychische Erkrankungen bei Flüchtlingen“ zufolge müssen mindestens die Hälfte der „Flüchtlinge“ in Deutschland als psychisch krank deklariert werden. Meist leiden sie laut der Therapeutenkammer unter posttraumatischen Belastungsstörungen PTBS (40 bis 50 Prozent) oder unter Depressionen (50 Prozent).
Auch bei Flüchtlingskindern in Deutschland sollen neuerdings Erkrankungen aufgrund traumatischer Erlebnisse besonders häufig „festgestellt worden“ sein. Jedes fünfte dieser Kinder soll an PTBS erkrankt sein – das wäre 15mal häufiger als bei in Deutschland geborenen Kindern.
Konkrete Folge dieser Leitlinien dürfte sein, daß gewalttätige Migranten in Zukunft noch seltener mit einer Verurteilung oder gar einer Haftstrafe rechnen müssen als bisher. Die PTBS-Diagnose macht´s möglich. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 05.01.2024
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