Berlin. Berlin ist nicht nur deutsche Hauptstadt, sondern auch ein Brennpunkt der Kriminalität. Und es wird immer schlimmer, wie aus aktuellen Statistiken der Berliner Polizei hervorgeht. Die aktuelle Kriminalstatistik verzeichnet einen erschreckenden Zehn-Jahres-Rekord – der Zusammenhang mit der ausufernden Zuwanderung ist offenkundig und wird durch Zahlen gestützt.
Auffallend ist der Anstieg von sogenannten Rohheitsdelikten wie Raub, Körperverletzung, Nötigung, Straftaten gegen die persönliche Freiheit sowie Bedrohungen. Die Anzahl der Rohheitsdelikte stieg 2023 im Vergleich zum Vorjahr um ganze 12 Prozent. Allein die Zahl der Messerattacken legte um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr zu und hat 2023 die Zahl von 3.550 Fällen erreicht. Tatverdächtige sind überwiegend junge Zuwanderer oder Migrationshintergründler.
Auch an den Berliner Schulen – mit Ausländeranteilen bis in hohe zweistellige Zahlen hinein – grassiert die Gewalt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg auch an den Berliner Schulen die Zahl der Rohheitsdelikte um unglaubliche 23 Prozent. Parallel dazu registriert die Berliner Polizei 25 Prozent mehr Gewalt durch marodierende „Jugendgruppen“. An zwölf Schulen in Neukölln war die Situation so desparat, daß man auf professionelle Wachdienste zurückgreifen mußte.
Auch in Familien und Partnerschaften nahm die Gewalt kräftig zu – 2023 um ganze zehn Prozent. Auch hier beherrschen nichtdeutsche Tatverdächtige das Bild. Jeder dritte hatte keinen deutschen Paß – Personen mit Migrationshintergrund noch nicht eingerechnet. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 19.01.2024
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