New York. Daß sich Deutschland auf rasanter Talfahrt befindet, ist im Ausland kein Geheimnis – nur in Deutschland wird lieber gegen „Rechts“ als für eine vernünftige Politik demonstriert. Jetzt hat der US-Wirtschaftsnachrichtendienst „Bloomberg“ in einem ausführlichen Beitrag unter dem Titel „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“ ein düsteres Bild über die Lage der deutschen Wirtschaft gezeichnet‚.
Dort heißt es ohne Umschweife, daß „die Grundpfeiler des deutschen Industrieapparats wie Dominosteine umgefallen“ seien. Die USA hätten sich entfernt, China sei kein „unersättlicher Abnehmer deutscher Industrieprodukte mehr“, und das billige Erdgas aus Rußland sei weggefallen.
Politisch sei aber keine Änderung in Sicht: „Die politische Lähmung in Berlin verschärft die nationalen Probleme“, diagnostiziert „Bloomberg“. Als zentrale Probleme der einstigen deutschen Wirtschaftslokomotive wird aufgeführt: eine marode Infrastruktur, eine alternde Erwerbsbevölkerung, bürokratischer Wust, ein mangelhaftes Bildungssystem.
Am Ende kommt ein verheerender Befund: „Es ist unklar, wie der Niedergang aufgehalten werden kann.“ Auch wenn Deutschland noch immer über „viel Substanz“ verfüge und eine „beneidenswerte Reihe kleiner, weniger Hersteller“ habe, seien die Beispiele für den Niedergang zahlreich. Unternehmen gingen in die Knie, die Produktion in Deutschland sei rückläufig, so „Bloomberg“. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 15.02.2024
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