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Petr Bystron (AfD) zum Bundeswehr-Skandal: „Das ist Vorbereitung eines Angriffskriegs!“

Petr Bystron (AfD), Außenpolitischer Sprecher im Bundestag

Während von den AfD-Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla auch eine Woche nach der Aufdeckung des abgehörten Gesprächs von Luftwaffenoffizieren noch keine Stellungnahme zu vernehmen ist , hat sich der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Petr Bystron, in einem Interview mit Compact TV am Montag zum Bundeswehr-Skandal geäußert.

Bystron: „Deutsche Generäle diskutieren einen Angriff auf ein anderes Land. Das ist Vorbereitung eines Angriffskrieges. In jedem normalen Land müsste man das ahnden. Wenn wir noch eine Normalität hätten in Deutschland, müssten diese Leute sofort entlassen werden aus der Bundeswehr.“

Auch die Überlegungen der Präsidenten Frankreichs und Tschechiens, Emmanuel Macron und Petr Pavel, Soldaten in die Ukraine zu entsenden, kommentiert Bystron:

„Bevor ein einziger NATO-Soldat in die Ukraine entsandt wird, müssen zuerst die ukrainischen Männer im wehrfähigen Alter zur Verteidigung ihrer Heimat zurück in die Ukraine geschickt werden. Allein in Deutschland halten sich nach Angaben der Bundesregierung über 200.000 ukrainische Männer auf, in Frankreich sind es nach Angaben des französischen Innenministeriums ganze 100.000 und in Tschechien nach Angaben des Tschechischen statistischen Amtes weitere 62.000. Dies ist genug für 36 Divisionen, was mehr ist, als die Ukraine gegenwärtig im Krieg gegen Russland einsetzt.

Der Einsatz von NATO-Truppen egal aus welchen Ländern birgt die Gefahr einer weiteren Eskalation des Konfliktes und sein Übergreifen auf das Bündnisgebiet mit dem Risiko der Einbeziehung deutscher Soldaten in den Konflikt. Die AfD-Bundestagsfraktion lehnt die Entsendung von deutschen Soldaten in die Ukraine ab. Bei einer derart hohen Anzahl an Ukrainern, die sich der Verteidigung ihres eigenen Landes verweigern, stellt sich die Frage nach dem Interesse zur Fortsetzung des Konflikts.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.03.2024

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