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Orbán zum Nationalfeiertag: „Wir sollen zur Aufnahme von Migranten gezwungen werden“

21. März 2024
Orbán zum Nationalfeiertag: „Wir sollen zur Aufnahme von Migranten gezwungen werden“
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Budapest. Der 15. März ist in Ungarn ein hoher Feiertag. Das Land gedenkt an diesem Datum der Revolution von 1848. Ministerpräsident Orbán nutzte die Gelegenheit, in seiner Rede einmal mehr mit der EU hart ins Gericht zu gehen. Er stellte „Änderungen“ in Brüssel in Aussicht und nannte seine politischen Gegner in Ungarn „landesverräterisch“.

Mit Blick auf die Europawahl im Juni sagte Orbán: wolle Ungarn seine Freiheit und Souveränität wahren, „müssen wir Brüssel einnehmen“. Europa sei heute immer lauter, doch die Völker Europas sorgten sich um ihre Freiheit. Ungarn solle in einen Krieg und zur Aufnahme von Migranten gezwungen werden. „Das werden wir uns nicht gefallen lassen“, machte der streitbare Regierungschef deutlich. Es sei Zeit, zu rebellieren, forderte er vor mehreren tausend Anhängern.

2024 werde ein Jahr von schicksalhafter Bedeutung, kündigte er an, doch die Welt könne durch die EU-Wahl im Juni verändert werden könne. Mit Blick auf die Opposition sagte Orbán, am Wahltag müsse sich jeder entscheiden: „Stehst Du hinter Deiner Heimat, oder ißt Du das Brot Fremder.“ Wer auf der falschen Seite stehe, der mache sich mit dem US-„Philanthropen“ George Soros gemein – der Multimilliardär, der jahrelang NGO´s für ihre Wühlarbeit gegen die Orbán-Regierung gesponsert hatte, hat in Ungarn kein gutes Image. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 21.03.2024

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