Der philippinische Präsident Duterte hat klargestellt, dass er keinen Abbruch der Beziehungen mit den USA anstrebt.
Er sagte in Davao, als er gestern von einer Trennung der Philippinen von den USA gesprochen habe, habe er eine neue Außenpolitik gemeint. Diese werde sich weniger eng an den USA und mehr an Russland und China orientieren.
Die Beziehungen der Philippinen zu den Vereinigten Staaten sind seit dem Amtsantritt Dutertes deutlich abgekühlt. Dieser beleidigte unter anderem US-Präsident Obama als „Hurensohn“.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.10.2016
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