💥💥 Tote waren ihnen egal – Jetzt ist es amtlich: Die Bundesregierung kann Impfnebenwirkungen vornehmen.
Jetzt können sie es nicht mehr zulassen. Der Corona-Krisenstab der Bundesregierung hat intensiv darüber beraten, wie Menschen zur Impfung genötigt werden – und das, obwohl sie von den teilweise sogar tödlichen Nebenwirkungen wussten!
Quelle: AUF1 auf X
Immer mehr Deutsche als Opfer: Die Gewalt verläßt die Asylantenheime
Schwerin. Die Migrantengewalt explodiert. Opfer sind vielfach Deutsche und, besonders schlimm, Kinder. Allein im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern wurden 2023 insgesamt 760 Deutsche, davon 73 Kinder, Opfer von Rohheitsdelikten, bei denen Zuwanderer als Tatverdächtige ermittelt wurden.
Diese Zahlen förderte eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag hervor. Laut der Antwort der Landesregierung ereignete sich die Mehrzahl der Rohheitsdelikte mit Zuwanderern als Tatverdächtigen außerhalb der Gemeinschaftsunterkünfte und damit im unmittelbaren Lebensumfeld der Bevölkerung. In den Unterkünften selbst wurden lediglich 339 Delikte registriert – das heißt, die Kriminalität verlagert sich zunehmend in die Nachbarschaft.
Jan-Phillip Tadsen, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, fordert mit Blick auf die Zahlen aus Mecklenburg-Vorpommern ein Ende der Masseneinwanderung und eine konsequente Abschiebung von ausländischen Straftätern und Menschen ohne Aufenthaltsrecht. Nur so könne die Kriminalitätsbelastung der deutschen Gesellschaft langfristig gesenkt werden. Tadsen spricht von einer „importierten Nachbarschaftskriminalität“, die das Land vor neue Herausforderungen stelle. Eine umfassende und effiziente Sicherheitsstrategie sei unerläßlich, um die Sicherheit und das Vertrauen der Bevölkerung wiederherzustellen. (tw)
Quelle: zuerst.de
Ausschluß eines Widerständigen: Papst Franziskus exkommuniziert Erzbischof Viganò
Rom. Eine Exkommunikation, also einen Ausschluß aus der Kirche, hat es lange nicht mehr gegeben. Jetzt griff Papst Franziskus gegen einen langjährigen innerkirchlichen Kritiker zu diesem Mittel. Betroffen ist der konservative italienische Erzbischof Carlo Maria Viganò. Die Exkommunikation wurde mit dessen „Weigerung, den Pontifex anzuerkennen und sich ihm unterzuordnen“, begründet, erklärte das vatikanische Dikasterium der Glaubenslehre. Von Viganò seien „öffentliche Äußerungen wohlbekannt, die die Ablehnung (…) der Gemeinschaft mit den ihm unterstellten Mitgliedern der Kirche und der Legitimität und lehramtlichen Autorität des Zweiten Vatikanischen Ökumenischen Konzils zeigen“.
Tatsächlich hat Viganò, der ehedem Nuntius des Vatikans in den Vereinigten Staaten war, immer wieder heftige Kritik an den Beschlüssen des Konzils (1962 – 1965) geübt, das mit zahlreichen kirchlichen Traditionen aufräumte. Die Konzilsbeschlüsse stellten einen „ideologischen, theologischen, moralischen und liturgischen Krebs“ dar, kritisierte Viganò. Die „synodale Kirche“ von Papst Franziskus sei dessen „notwendiges Geschwür“.
Viganò hatte Papst Franziskus 2018 zum Rücktritt aufgefordert. Während der darauffolgenden Corona-„Pandemie“ war er mit mehreren aufsehenerregenden öffentlichen Botschaften hervorgetreten, unter anderem an US-Präsident Donald Trump, in denen er vor den satanischen Zielen globalistischer Kreise gewarnt hatte. (rk)
Quelle: zuerst.de
Fall wird immer merkwürdiger – Polizist stellt Trump-Attentäter – und läßt ihn gewähren
Die Merkwürdigkeiten zum Verhalten von Polizei und Secret Service häufen sich: Jetzt kommt heraus, daß ein Beamter den Trump-Attentäter auf dem Dach stellte, sich aber zurückzog. Es gibt noch mehr Ungereimtheiten.
BUTLER. Ein Polizist hat den 20jährigen, der das Attentat auf Donald Trump verübte, vor der Tat auf dem Dach gestellt. Doch der Beamte zog sich zurück. Kurz darauf fielen die Schüsse, die am Sonnabend einen Menschen töteten, zwei schwer verletzten und den Präsidentschaftskandidaten am rechten Ohr trafen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP.
Demnach hatten Besucher der Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania den Mann mit dem Gewehr bemerkt und die örtliche Polizei alarmiert. Ein Polizist sei daraufhin auf das Dach gestiegen. Doch als Thomas Matthew Crooks die Langwaffe auf ihn richtete, kletterte der Polizeibeamte wieder herunter. Nun stellt sich die Frage, warum der Polizist nicht geschossen hat.
Trump-Attentat: So versagte der Secret Service
Auch andere Merkwürdigkeiten rund um den Einsatz von Polizei und Secret Service stehen in der Kritik.
So blieb das Gebäude, von dem der Attentäter schoß, unbewacht, obwohl es ein perfektes Schußfeld bot. Scharfschützen des Secret Service, die Trump bewachen sollten, befanden sich lediglich auf dem gegenüberliegenden Dach.
Es stellt sich auch die Frage, warum die Scharfschützen Crooks erst dann ins Visier nahmen, als dieser bereits seine Schüsse auf Trump abgegeben hatte. Bemerkten sie ihn erst durch die Knallgeräusche und das Mündungsfeuer? Die Zuschauer hatten schon zuvor lautstark auf den Attentäter hingewiesen.
Trump konnte seine Rede beginnen, ohne daß die Sicherheitskräfte ihn wegen der akuten Gefahr von der Bühne holten.
Der Secret Service untersteht dem Weißen Haus und damit Präsident Joe Biden. Dieser wird sich bei den Anhörungen im Kongreß bohrende Fragen über den Einsatz der Elite-Truppe gefallen lassen müssen. Im Zentrum steht das Thema, warum das Attentat nicht im Vorfeld verhindert wurde. Genug Möglichkeiten hat es offenbar gegeben. (fh)
Quelle: Junge Freiheit
Medien: Ukraine schließt Friedensgespräche mit Russland nicht aus
Kiew signalisiert Moskau potenzielle Möglichkeiten für Friedensgespräche. Dies berichtet das Portal Responsible Statecraft.
Demnach schließt die Ukraine Verhandlungen mit Russland nach dem Scheitern des sogenannten Friedensgipfels in der Schweiz, an dem die Vertreter einiger wichtiger Länder wie China nicht teilnahmen, nicht aus. Nach Angaben der Zeitung hat Kiew vor, das nächste Gipfeltreffen noch vor den US-Präsidentschaftswahlen im November zu veranstalten und plant, Russland dazu einzuladen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Szijjártó: Friedensverhandlungen beginnen, wenn USA, EU und China dafür gemeinsam eintreten
Ungarns Außenminister Péter Szijjártó hat im Gespräch mit dem Sender Kossuth Rádió die Hintergründe der jüngsten Friedensoffensive von Regierungschef Viktor Orbán erklärt. Nach der Ansicht der Regierung in Budapest würden sich Russland und die Ukraine erst dann an den Verhandlungstisch setzen, wenn die USA, die EU und China als die drei wichtigsten Machtzentren gemeinsam für eine friedliche Lösung des Ukraine-Kriegs eintreten würden. In diesem Fall gäbe es eine Chance, dass auch die Konfliktparteien sich bereit zeigten, sich zum Frieden zu bewegen.
Szijjártó erklärte, dass der ungarische Ministerpräsident, der im Zeitraum vom 2. bis zum 11. Juli Kiew, Moskau, Peking und Washington besucht habe, ebendieses Ziel verfolgt habe. Der Diplomat stellte jedoch eine andere Realität fest: Während China seinen Friedensplan unterbreitet habe, herrsche momentan in den USA das Vorwahl-Chaos. Die EU habe ihrerseits nichts anderes getan, als bloß die US-Politik zu kopieren.
„Die Präsidentenwahlen in den USA könnten in diesem Zusammenhang den ausschlaggebenden Einfluss ausüben, da sie entscheiden könnten, ob die USA ihre jetzige Kriegspolitik fortsetzen würden oder ob es doch eine Chance gäbe, dass die Friedenspolitik in den Vordergrund rücken würde.“
Die Regierung in Budapest macht kein Hehl daraus, dass sie mit einer Wiederwahl des früheren Präsidenten Donald Trump im kommenden November rechnet und verbindet damit auch eine Beilegung des Ukraine-Kriegs.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.07.2024
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Es wird immer schlimmer in unserem Land. Wir werden von ausländischem Gesindel drangsaliert und die Politk schaut zu ohne Kosenquenzen. Wieviel Vergewaltigungen, Morde, Messerstechereien etc. gab es bereits? Ihr habt doch eine Statistik….
Abschieben in grossem STil ist endlich angesagt. Nicht wieder versagen. Auch hier im Dorf kriecht man dem GEsindel im Assiheim in die faulen Hintern. Die rotzfreche Baggage darf sich alles erlauben. Anwohner haben nichts zu sagen bzw. die Polizei ignoriert alles.
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