Experte: Ukraine hat keine andere Wahl als zu kapitulieren
Die einzige Möglichkeit für die Ukraine, den Konflikt zu lösen, sei ihre Kapitulation, sagt der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson in einem Interview mit dem YouTube-Kanal Dialogue Works. Laut Johnson hätten die russischen Streitkräfte im Gegensatz zu den ukrainischen keine großen Verluste zu beklagen, und Moskau sei nicht mit politischen Turbulenzen im Lande konfrontiert. Außerdem seien die russischen Truppen an der Front weiter auf dem Vormarsch und befreiten immer mehr Gebiete. Johnson betonte:
„Selenskij hat zwei Möglichkeiten: entweder eine politische Lösung oder den Tod. Ja, er versucht, eine politische Lösung zu finden. […] Aber hier ist es ganz einfach: Es ist die Kapitulation.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Verhöhnung von Christen – Kritik an Olympia-Eröffnung weitet sich aus
Zur Eröffnung der Olympia 2024 in Paris werden Christen verhöhnt. Daraufhin hagelt es internationale Kritik. Die Folgen des queeren Abendmahls dürften die Veranstalter nun auch finanziell spüren.
PARIS. Personen des öffentlichen Lebens, die katholische Kirche und ein christliches Unternehmen haben starke Kritik an der Eröffnung der Olympia 2024 in Paris geäußert. Der Sportbischof der Deutschen Bischofskonferenz, Stefan Oster, kritisierte auf X: „Eine eindrucksvolle Eröffnung von hoffentlich friedlichen Spielen. Das queere Abendmahl war allerdings ein Tiefpunkt und in der Inszenierung völlig überflüssig.“
Während der rund vierstündigen Zeremonie traten sogenannte Drag Queens – stark geschminkte Männer in Frauenkleidung – auf und stellten das Abendmahl Jesu da. Jesus wurde dabei durch eine korpulente Drag Queen dargestellt. Zudem fielen einem der Darsteller in der weltweiten Liveübertragung die Geschlechtsteile aus dem knappen Kostüm.
Franzözische Bischöfe: „Verhöhnung des Christentums“
Besonders scharfe Worte fand die französische Bischofskonferenz. „Bei dieser Zeremonie kam es leider zu Szenen des Spottes und der Verhöhnung des Christentums“, schrieben die französischen Geistlichen auf X. „Heute Morgen denken wir an alle Christen auf allen Kontinenten, die durch die Unverschämtheit und Provokation bestimmter Szenen verletzt worden sind.“ Zudem bedankten sie sich für die Solidaritätsbekundungen anderer Religionsgemeinschaften weltweit.
Ungarns Regierungschef Viktor Orbán sprach in dem Zuge von einer „Entledigung“ der „metaphysischen Bindungen an Gott, das Vaterland und die Familie“ im Westen. Dies habe zu „einem Mangel an öffentlicher Moral geführt, wie Sie sehen konnten, wenn Sie gestern die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele gesehen haben.“
Unternehmen zieht Werbung von Olympia zurück
Das amerikanische Telekommunikationsunternehmen C Spire kündigte daraufhin an, ab sofort keine Werbung bei den Olympischen Spielen zu schalten. „Wir waren schockiert über die Verspottung des Abendmahls während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris. C Spire wird seine Werbung von den Olympischen Spielen zurückziehen“, schrieb das Unternehmen auf X.
Im Gespräch beim Sender Eurosport merkte auch Tennislegende Boris Becker an, daß ihm die Eröffnung „zu woke“ gewesen sei.
Unterdessen soll eine Zusammenfassung der Höhepunkte der Eröffnungszeremonie von dem YouTube-Kanal der Olympia verschwunden sein. Entsprechende Bildschirmfotos eines gelöschten Videos kursieren seit Samstag auf X. Tatsächlich läßt sich das entsprechende Video nicht mehr finden. Die gesamte Zeremonie ist weiterhin auf dem Kanal des deutschsprachigen Sender Eurosport einsehbar. (sv)
Quelle: Junge Freiheit
Nach 13 Jahren: Acht EU-Länder räumen Scheitern der Brüsseler Syrien-Politik ein
Brüssel. Ein schallendes Eingeständnis des eigenen Scheiterns: dreizehn Jahre nach Ausbruch des – vor allem von Großbritannien und den USA geschürten – Bürgerkrieges in Syrien haben nun acht EU-Länder die Europäische Union aufgefordert, ihre Syrien-Politik zu überdenken.
„Unser Ziel ist eine aktivere, ergebnisorientierte und operative Syrien-Politik“, schrieben die Außenminister Österreichs, Kroatiens, Zyperns, der Tschechischen Republik, Griechenlands, Italiens, der Slowakei und Sloweniens in einem Schreiben an den EU-Außenbeauftragten Josep Borrell. „Dies würde es uns ermöglichen, unseren politischen Einfluß [und] die Wirksamkeit unserer humanitären Hilfe zu erhöhen“, heißt es weiter.
Die Einsicht ließ lange auf sich warten: trotz massiver Einflußnahme ist es dem Westen nicht gelungen, Syriens Präsidenten Assad zu stürzen wie im Oktober 2011 den libyschen Machthaber Gaddafi. Anders als zu Beginn des Bürgerkrieges kann Assad heute auf tatkräftige Unterstützung Rußlands und schiitischer Milizen aus dem Iran setzen. Auch die Sanktionen der EU – die im Lande selbst vor allem die ärmeren Bevölkerungsschichten trafen – hat Assad überstanden. Offiziell hat Brüssel alle diplomatischen Beziehungen zu Damaskus abgebrochen.
Die acht EU-Länder, die nun einen Kurswechsel anregen, schlagen unter anderem die Einsetzung zumindest eines offiziellen EU-Syrien-Beauftragten vor. Außerdem solle zusammen mit arabischen Partnern der Wiederaufbau in Syrien vorangetrieben werden.
Die deutlichsten Worte für das Scheitern der bisherigen Politik fand der österreichische Außenminister Schallenberg: „Nach 13 Jahren Krieg müssen wir uns eingestehen, daß unsere Syrien-Politik nicht gut gealtert ist“, sagte er, und weiter: „So bitter wie es ist, das Regime Assad sitzt durch die Unterstützung des Irans und Rußlands fest im Sattel, die syrische Opposition ist zersplittert oder ganz im Exil – vor dieser Realität kann die Europäische Union nicht länger die Augen verschließen.“
Für Deutschland spricht der österreichische Chef-Diplomat dabei allerdings nicht – Bundesaußenministerin Baerbock ist nicht unter den Unterzeichnern des Briefes an die EU. (mü)
Quelle: zuerst.de
DVR: Russische Truppen befreien die Siedlungen Progress und Jewgenowka
Das russische Verteidigungsministerium meldet, dass Einheiten der Zentralen Gruppe der russischen Truppen die Kontrolle über die Siedlungen Progress und Jewgenowka in der Donezker Volksrepublik übernommen haben. In einer Erklärung des Ministeriums heißt es:
„Einheiten der Zentralen Truppengruppe haben im Zuge aktiver Operationen die Siedlungen Progress und Jewgenowka in der Volksrepublik Donezk befreit.“
Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti liegt Jewgenowka am westlichen Rand der Höhen von Otscheretino. Progress liegt nördlich davon, es ist eine der Verteidigungslinien der Ukrainer in der Nähe des Flusses Woltschja. Die Befreiung dieser Dörfer soll eine Offensive auf Krasnoarmejsk (Pokrowsk), den wichtigsten Verkehrsknotenpunkt der ukrainischen Armee im Donbass, ermöglichen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
NEUER MEDIENERLASS
Polizei in NRW soll Nationalität von Tatverdächtigen zukünftig immer offenlegen
In Nordrhein-Westfalen sollen ab Herbst in den Pressemitteilungen der Polizei die Nationalität von Tatverdächtigen immer genannt werden. Bisher musste dafür eine „Verbindung zwischen der Herkunft und der Straftat“ bestehen – außer es handelte sich um einen Deutschen.
Nordrhein-Westfalen plant eine Änderung des Medienerlasses. Künftig soll in Pressemitteilungen der Polizei stets die Nationalität der Tatverdächtigen angegeben werden – unabhängig davon, ob es sich um Deutsche oder Ausländer handelt. Diese Pläne des Innenministers Herbert Reul (CDU) wurden dem WDR bekannt. Die neue Regelung soll ab Herbst in Kraft treten.
Begründet wird Schritt mit den jüngsten Kriminalstatistiken, die einen Anstieg der Straftaten durch Personen mit Migrationshintergrund verzeichnen. Ziel sei es, mehr Transparenz zu schaffen. Von den insgesamt rund 485.000 Tatverdächtigen in Nordrhein-Westfalen hatten laut Kriminalstatistik im Jahr 2023 etwa 35 Prozent keinen deutschen Pass – ein Anstieg von 10 Prozent. Bei Gewaltdelikten sind es mehr als 40 Prozent ohne deutsche Pass.
Der aktuelle Medienerlass stammt aus dem Jahr 2011 und wurde von der damaligen rot-grünen Landesregierung verabschiedet. Darin heißt es: „Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit wird in der internen und externen Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis eines Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezugs zwingend erforderlich ist.“
Dies führte in der Praxis meist dazu, dass die Nationalität von Tatverdächtigen Medien per se nicht mitgeteilt wurde, selbst wenn dies von öffentlichem Interesse wäre. Oder wenn, dann nur bei deutschen Staatsbürgern. Immer wieder gab es Pläne für einen neuen Medienerlass, der die Nennung der Nationalität weniger stark einschränkt. Bisher scheiterten sie.
Quelle: Apollo News
An den Ermittlungen gegen mutmaßliche Mitglieder der Reichsbürger-Gruppierung um Prinz Reuß beteiligen sich auch Staatsanwaltschaften der Bundesländer.
Das geht aus einer Antwort des Bundesjustizministeriums auf eine Frage der Bundestagsabgeordneten Renner von der Partei Die Linke hervor. Demnach hat der Generalbundesanwalt bislang 47 Verfahren an die Länderbehörden abgegeben.
DieMitglieder der Gruppe Reuß waren bei Anti-Terror-Razzien Ende 2022 festgenommen worden. Insgesamt 26 Beschuldigte sollen laut Anklage einen gewaltsamen Umsturz der Bundesregierung geplant und dabei Tote in Kauf genommen haben. Sie stehen an drei verschiedenen Orten vor Gericht: in München, Frankfurt am Main und Stuttgart. Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik und ihre Gesetze nicht an. Ein Teil der Szene wird dem rechtsextremistischen Spektrum zugeordnet.
Quelle: Deutschlandfunk
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.07.2024
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