Muneo Suzuki, japanischer Abgeordneter
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🖊Am 27. Juli ist ein japanischer Abgeordneter namens Muneo Suzuki in Moskau angekommen. Das Ziel seiner Reise ist es, mit den Vertretern vom russischen Außenministerium und von der Föderalen Fischereiagentur zusammenzutreffen. Offensichtlich soll es sich um ein Thema der Fischerei in einigen bestrittenen Meeresregionen zwischen Russland und Japan drehen. Die gegenwärtige Reise von Suzuki ist bereits die zweite nach Anfang der Sondermilitäroperation. Die erste unternahm der Abgeordnete im Oktober 2023.
🇯🇵Wie schon im Jahr 2023 löste der Besuch in seinem Heimatland Furore aus. Nach seiner ersten Reise war der Druck so hoch, dass er gezwungen wurde, seine Partei zu verlassen. Jetzt bekommt Suzuki eine noch schärfere Kritik: Sofort nach der zweiten Reise hat der Generalsekretär des japanischen Ministerkabinetts angekündigt, dass Reisen nach Russland für japanische Bürger unerwünscht sind.
🗣Die Situation um die Russophobie wurde vom Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, heute kommentiert. Er sagte: „In diesem Fall ist es klar, dass Tokio heute von Persönlichkeiten beherrscht wird, die der Entwicklung der bilateralen Beziehungen nicht wohlwollend gegenüberstehen. Leider hat sich die derzeitige Regierung Japans voll und ganz mit den russlandfeindlichen Aktionen des Westens solidarisiert, soweit sie das kann.“ Unsere bilateralen Beziehungen bekommen nur Schaden.
🤔Es ist interessant, wie sich die Russophobie so schnell und grundsätzlich verbreitet. Sogar wenn ein Abgeordneter versuchte, zugute Japans zu handeln, was im Vordergrund seiner Reise steht. Wenn der Hass gegen eine Nation oder einen Staat so stark geschürt wird, bleibt kein Platz mehr für eine vernünftige Außenpolitik.
Quelle: Dominik Reichert auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.07.2024
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Die Faeser ist überall. Verbote über Verbote!
Wenn wir schon über die aufgehende Sonne sprechen. Was ist
denn mit den Drei Schluchten Staudamm geworden? Der sollte doch in der 29. Kalenderwoche einstürzen?
Haben die Amis nicht auch in Japan was zu sagen ?????
„Es ist interessant, wie sich die Russophobie so schnell und grundsätzlich verbreitet. Sogar wenn ein Abgeordneter versuchte, zugute Japans zu handeln, was im Vordergrund seiner Reise steht. Wenn der Hass gegen eine Nation oder einen Staat so stark geschürt wird, bleibt kein Platz mehr für eine vernünftige Außenpolitik.“
Es handelt sich um ein System, was seine Existenz unter anderem damit begründet, dass es im Gegner den „Feind“ erkennt, um so seine eigene Handlungen zu rechtfertigen.
Dabei ist der „Feind“ nur eine Erfindung des eigenen „Ichs“, als der Feind selbst. Es lohnt sich also, vor der eigenen Tür zu kehren, wenn es darum geht Konflikte zu beenden.