Schlagersänger Heino
„Oktoberfest-Skandal!“ „ #Heino empört mit Rassismus-Song!“ „Heino polarisiert auf Wiesn!“ Die linksgrün-woke Gemeinde im Netz kommt aus der Schnappatmung gar nicht mehr heraus.
Der Grund: Die deutsche Volksmusik-Legende Heino zeigt Rückgrat. Unangekündigt trat er in der vergangenen Woche im Festzelt Fischer-Vroni auf dem Münchner Oktoberfest auf. Neben Klassikern wie „Blau blüht der Enzian“ und „Rosamunde“ gab er auch das angeblich sexistische Lied „Layla“ und seinen Klassiker „Lustig ist das Zigeunerleben“ zum Besten.
Das linksgrün-woke Affentheater um seine Lieder ist dem mittlerweile 85 Jahre alten Kultstar ziemlich egal: „Solange meine Lieder nicht verboten sind, werde ich sie singen, weil die Leute daran Freude haben.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.10.2024
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Dem kriminellen Messeflüchtling ist die politische Ausrichtung seines nächsten Opfers auch egal.
Heino singt und früher war es den Leuten scheiß-egal (kernige Worte, was?)
Die GEMA stören seine Lieder nicht. DIE kassieren voll ab und rechnen die nicht gefälligen Texte nicht aus der Rechnung raus!
Bravo Heino !!! Nur nichts gefallen lassen von dieser links-grünen-versifften Brut ! Auch die GEMA, diese Abkassierer, freut sich über Umsatz.
Wie wäre es mit einem überarbeiteten Text? Lustig ist das Ziegenleben!
Oder Ziegenschnitzel? Oder brauner Regen Kuss? Die Reaktion auf Denen Ihre rassistischen Aktionen ist doch, daß wir mit der Reaktion ausweichen. Warum nicht einfach in die FreXXXe treten?
DIE waren doch auch so intelligent und haben mindestens zehn Jahre Schule geschwänzt, weil DIE sich von den Lehrern nichts vorschreiben lassen wollten!