Subrahmanyam Jaishankar, indischer Außenminister
Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Konflikts sind enorm und weltweit spürbar, sagt der indische Außenminister Subrahmanyam Jaishankar. Hierbei bezieht sich der Minister unter anderem auf gestiegene Öl- und Lebensmittelpreise.
Jaishankar erinnert daran, dass der Konflikt, der sich bereits seit drei Jahren andauert, zu Hunderttausenden von Todesopfern geführt habe.
Indien habe beschlossen, dieser Krise nicht einfach zuzusehen und auf ihr Ende zu warten. Premierminister Narendra Modi genieße sowohl von Russland als auch von der Ukraine Respekt und Vertrauen. Indien bleibe im Kontakt mit den beiden Ländern, betont Jaishankar.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.10.2024
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Sag ich doch! „Indien den Indianern!“ Warum erwähnt der England nicht? Ach ja! Die hatten Indien erobert und jeder der sich nicht unterwarf kam in ein KZ. So hat der Engländer 20 Millionen Inder verhungern lassen! Ich bereue das geschrieben zu haben! Es geht einfach nicht zu löschen, die Drucher Farbe ist schon zu trocken!
Indien bezieht von Russland ungeheure Massen an Rüstung, da ist Freundschaft angesagt! Die haben sich auch ein Atom U-Boot von den Russen ausgeliehen um Blumengirlanden darin zu flechten-bestimmt nicht!