Leipzig: „Flüchtling“ zieht Mädchen (10) vom Fahrrad und vergewaltigt es im Gebüsch

Wir bringen heute 2 Artikel zum gleichen Vorgang, und auch einen link zu einem Bild-Artikel. Weil es so ungeheuerlich ist: Sowohl der Vergewaltigungsvorfall als auch das Verhalten von Polizei und Justiz und deren Umgangsweise mit dem Vorgang. Eine Beschränkung auf Printmedien auf lokaler Ebene verstoßen gegen Pressefreiheit und Meinungsfreiheit und verstossen gegen Deutsches Recht.

Phantombild der Polizei Leipzig

Und wieder ein schrecklicher Fall einer Vergewaltigung durch einen „Flüchtling“, wie täglich hundertfach in Deutschland. Der Täter wählte das Kind aus wie Beute, lauerte an der Straßenecke, riss es vom Fahrrad und schleifte es in ein Gebüsch, um es dort zu vergewaltigen.

Die Polizei Leipzig lässt bei Bekanntgabe der Täterbeschreibung und eines Phantombildes (s. Beitragsbild) folgendes wissen:

„Diese Bitte um Veröffentlichung bezieht sich ausschließlich auf Printerzeugnisse im Großraum Leipzig. Eine Veröffentlichung im Internet einschließlich sozialer Netzwerke (z. B. Facebook) ist von dem richterlichen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung nicht gedeckt und daher nicht zulässig.“

Polizei und Richter untersagen also ausdrücklich das Teilen dieses Phantombildes und der Täterbeschreibung auf Facebook, nur die Lokalpresse soll über die Tat berichten dürfen…

Der Araber wählte das Kind aus wie Beute, lauerte an der Straßenecke und riss es vom Fahrrad, schleifte es in ein Gebüsch, um es darin zu vergewaltigen

Es ist unglaublich, ein kleines zehnjähriges Mädel radelt am Morgen, gegen 07.10 Uhr (27. Oktober 2016) nichtsahnend, wie jeden Morgen zur Schule, auf der Friedrichshafener Straße näherte sich der selbst radelnde Sex Jihadist von hinten mit seinem Fahrrad an das Mädchen heran. Nachdem er es als Opfer, oder besser gesagt Beute, auserwählt hatte, überholte der mutmaßliche Flüchtling das Kind und lauerte der Kleinen nur wenig später in der Einmündung zur Bochumer Straße auf. Dort zerrte er das Mädchen unvermittelt in ein Gebüsch, stieß es brutal zu Boden und vergewaltigte es, als der Araber schließlich fertig war, ließ er die Kleine gehen, das Kind flüchtete sodann in die Schule.
Unglaublich: Der Mann verweilte nach der Tat mit seinem Fahrrad noch eine geraume Zeit am Tatort, die Polizei schnappte ihn deshalb aber trotzdem nicht.

UPDATE: Enorme Gefahr durch arabische Kinderschänder und Sex-Jihadisten. Schule des Mädchens wendet sich äußerst besorgt an Eltern, Kinder sollen zur Schule begleitet, der Schulweg “abgesichert” werden, Kinder sollen auf keinen Fall alleine gehen

Wie groß die Gefahr in Leipzig ist, einer Stadt, in der sich solche Taten immer wieder ereignen, seit die Grenzen für Millionen von arabischen Wirtschaftsflüchtlingen druch die deutsche Bundesregierung unkontrolliert geöffnet wurden, zeigt sich in dem Schreiben der betroffenen Schule. Die 66. Grundschule der Stadt Leipzig in der Rosenowstrasse, fordert die Eltern derweil auf, Kinder nicht alleine zur Schule gehen zu lassen, den Schulweg “abzusichern”, etwa durch die Bildung von Fahrgemeinschaften (Stand 29.10.2016)

Warnschreiben an Eltern Quelle: Wir für Leipzig (Facebook Gruppe)

Trotz der Schwere des Falles, keinerlei Hinweis auf der Seite der Polizei – Vertuschungsmethoden wie in Nordkorea

Es ist erst wenige Monate her, als in den USA ein Fall großes Aufsehen erregte, bei dem ein Staatsanwalt nur erwähnte, dass aufgeblasene Berichterstattung über eine Gruppenvergewaltigung, bei der arabische Flüchtlinge ein Kind vergewaltigt und ihm in den Mund uriniert haben sollen zu Ermittlungen führen könnten. Dies allein führte zu erheblichen Verwerfungen in den USA, weil man dort die Pressefreiheit eingeschränkt sah. Der Staatsanwalt musste umgehend zurückrudern.

In Deutschland werden offen Vertuschungsanweisungen diktatorischer Art direkt vom Richter gegeben, ungeheuerlich.Die Polizei Leipzig indes veröffentlichte zu der Tat keinen einzigen Hiweis auf ihrer Webiste, es gibt ja Wichtigeres, z.B. Meldungen wie:

Droh-E-Mails in Leipziger Schulen eingegangen – Kripo Leipzig ermittelt

In Deutschland werden Vertuschungsanweisungen diktatorischer Art direkt vom Richter gegeben, der Polizei Sachsen ist die Tat keine Meldung auf ihrer Webiste wert

Die Kripo Leipzig hat nach dem Geschehen jedoch Ermittlungen aufgenommen, die weiterhin andauern. Bislang wurde auch bekannt, dass sich zur Tatzeit ein 60 – 70-jähriger Mann mit einem kleinen weißen Hund im Bereich der Bochumer Straße und eine jungen Frau mit zwei 4 – 7 Jahre alten Kindern (Junge und Mädchen) in der Friedrichshafener Straße aufhielten. Es ist zudem möglich, dass diese Passanten den Täter gesehen haben. Diese beiden möglichen Zeugen werden dringend gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise nimmt die Leipziger Kripo unter der Telefonnummer: (0341) 966 4 6666 entgegen.

Wer kennt den auf dem Phantombild abgebildeten Mann? Wer weiß, wo er sich derzeit aufhält? Wer kann Angaben zum Fahrradbesitzer und/oder dessen Verbleib machen? Wir bitten diesen Artikel und das Bild zahlreich zu teilen.

sexjihadist_leipzig

Personenbeschreibung:

  • Alter: 30 – 40 Jahre
  • Größe: 1,80 – 1,85 m groß
  • kurze, braune Haare
  • schlanke Gestalt
  • Bartstoppeln im Gesicht
  • Bekleidung: schwarze Jeans, schwarze Jacke, schwarze Wollmütze vorn mit weißer Aufschrift, schwarze fusselige Handschuhe, schwarzer Rucksack/evtl. „Jack Wolfskin“
  • mitgeführtes Fahrrad mit blau-weißem Rahmen (hinten blau, vorn weiß),  weiße Aufschrift.

Soweit die Blogs die darüber berichteten. Nachfolgend die Leipziger Volkszeitung:

Auf dem Schulweg – Mann vergeht sich an zehnjährigem Mädchen in Leipzig-Mockau

Die Polizei sucht per Öffentlichkeitsfahndung nach einem Mann, der sich am Donnerstag an einem zehnjährigen Mädchen vergangenen hat. Er überfiel das Kind auf dem Schulweg in Mockau.

Leipzig. Die Leipziger Polizei sucht mit Hochdruck nach einem Sexualstraftäter. Der Mann soll sich am Donnerstag im Leipziger Stadtteil Mockau an einem zehn Jahre alten Mädchen vergangenen haben. Das Kind habe sich gegen 7.10 Uhr auf dem Weg zur Schule befunden. Der Verdächtige, so die Beamten, hat sich seinem Opfer in der Friedrichshafner Straße von hinten mit einem Fahrrad genähert, es dann überholt und ihm an der Ecke Bochumer Straße aufgelauert.

Als das Mädchen dann an der Stelle vorbei kam, habe es der Mann in ein Gebüsch gezogen. Dabei stürzte das Kind. Als der Täter schließlich von dem Mädchen abgelassen habe, sei es in die Schule geflüchtet. Ihr Peiniger habe sich noch geraume Zeit am Tatort aufgehalten.

An der Einmündung zur Bochumer Straße zog der Täter das Mädchen ins Gebüsch.

An der Einmündung zur Bochumer Straße zog der Täter das Mädchen ins Gebüsch.

Quelle: Dirk Knofe

Nach einer Personenbeschreibung sei der Mann zwischen 30 und 40 Jahren alt, trage kurze, braune Haare und Bartstoppeln. Er sei schlank. Bekleidet war der Verdächtige mit einer schwarzen Jeans, einer schwarzen Jacke, einer schwarzen Wollmütze mit weißer Aufschrift und schwarzen fusseligen Handschuhen. Außerdem habe er einen schwarzen Rucksack dabei gehabt, eventuell der Marke „Jack Wolfskin“. Das Fahrrad habe einen blauen-weißen Rahmen und eine weiße Aufschrift.

Zwei Zeugen gesucht

Die Ermittler suchen zusätzlich einen 60 bis 70 Jahre alten Mann mit kleinem weißen Hund als Zeugen. Er habe sich zur Tatzeit im Bereich Bochumer Straße aufgehalten. Auch eine Frau könnte wichtige Hinweise geben. Sie sei mit einem vier Jahre alten Jungen und einem sieben Jahre alten Mädchen auf der Friedrichshafener Straße unterwegs gewesen.

Die Polizei hat auch ein Phantombild erstellt. Dieses darf allerdings nicht in Onlinemedien gezeigt werden, um die Persönlichkeitsrechte des Täters zu schützen. „Eine Veröffentlichung im Internet einschließlich sozialer Netzwerke (z. B. Facebook) ist von dem richterlichen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung nicht gedeckt und daher nicht zulässig“, hieß es. Wir haben uns entschieden, die am Computer erstellte Aufnahme trotzdem zu zeigen, um die Fahndung zu unterstützen.

Hinweise nimmt die Leipziger Kripo unter der Telefonnummer: (0341) 966 4 6666 oder unter der Adresse Dimitroffstraße 1, in 04107 Leipzig sowie jede sonstige Polizeidienststelle entgegen.

Matthias Roth

Auch die Bildzeitung brachte alles in vollem Umfang!

Quelle: unser-mitteleuropa.com, rapefugees.net, Leipziger Volkszeitung und Bild-online vom 29.10.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

So weit ist es schon dass man seine Kinder nicht mehr alleine auf die Strasse lassen kann. Solche Dreckskerle gehören gleich an die Wand gestellt.
Ich wüsste was man als Vater zu tun hätte.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Ja mei, wenn eahm s`Zipferl halt gar so juckt! Da kann mer halt nix machen. Mir freun uns scho auf die näxten 500 aus Griechenland. Mume (Mutti merkel) will doch bloß das Beste für Deutschland! Gottseidank ist es jetzt da, endlich!

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Lt. Klofrau will er dazu beitragen, Deutschlands Nazi-Vergangenheit zu bewältigen. Dafür will er selber neue Bürger machen und übt das schon mal an kleinen Mädchen.
Wo bleiben ernstgemeinte und längst fällige Ansätze zum Eiersalat?

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Geronimo

Ein Skalpell zulegen ?, gibts bei Amazon günstig. Der Schnitt ist einfach und sehr effektiv. Habe mich extra chirurgisch beraten lassen.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Ich weiß was ich als Opa zu tun habe, wenn ich solch einen Dreckskerl erwische. Sich an Kindern so zu vergehen und die Politik schaut weg, da ist Selbsthilfe angesagt, ganz einfach !

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Oh wie Recht Du hast ! Oma macht sich auch auf die Socken ! Machen wir diese genetischen Verfehlungen platt !

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Immer was dabei, einen leckeren Apfel kann man immer „pflücken“!!! Nu versetze sich einer in die Lage dieser Familie! Die kleene Lütte muss erstmal durch die seelischen sieben Höllen. Grausam!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!